Wir laden Sie ein, die Predigten aus der Paulusgemeinde auch digital zu hören – zu Hause oder unterwegs.
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Was heißt es, Gott zu vertrauen? Pfarrer Stefan Hradetzky am 17. März 2023 im Gottesdienst PLUS über 1. Mose 22,1-19 (13:49 Minuten)
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1. Mose 22,1-19
1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. 2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. 3 Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. 4 Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne. 5 Und Abraham sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. 6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander. 7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? 8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander. 9 Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz 10 und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. 11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. 12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. 13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich im Gestrüpp mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt. 14 Und Abraham nannte die Stätte »Der HERR sieht«. Daher man noch heute sagt: Auf dem Berge, da der HERR sich sehen lässt. 15 Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel her 16 und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont, 17 will ich dich segnen und deine Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen; 18 und durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast. 19 So kehrte Abraham zurück zu seinen Knechten. Und sie machten sich auf und zogen miteinander nach Beerscheba und Abraham blieb daselbst.
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Freunde gehen durch Dick und Dünn. Oder? Vikarin Rebecca Schüler am 10. März 2024 über Lk 22,54–62 (17:10 Minuten)
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Lukas 22,54–62
54 Sie ergriffen ihn (Jesus) aber und führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne. 55 Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Hof und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie. 56 Da sah ihn eine Magd im Licht sitzen und sah ihn genau an und sprach: Dieser war auch mit ihm. 57 Er aber leugnete und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht. 58 Und nach einer kleinen Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von denen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin’s nicht. 59 Und nach einer Weile, etwa nach einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, dieser war auch mit ihm; denn er ist auch ein Galiläer. 60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn. 61 Und der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. 62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.
13 Darum umgürtet eure Lenden und stärkt euren Verstand, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi. 14 Als gehorsame Kinder gebt euch nicht den Begierden hin, in denen ihr früher in eurer Unwissenheit lebtet; 15 sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. 16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.« 17 Und da ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk, so führt euer Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde weilt; 18 denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, 19 sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes. 20 Er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt war, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen, 21 die ihr durch ihn glaubt an Gott, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, sodass ihr Glauben und Hoffnung zu Gott habt.
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Wie man Versuchungen widersteht Lektorin Corinna Dürschmidt am 18. Februar 2023 Matthäus 4,1–11 (16:41 Minuten)
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Matthäus 4,1–11
1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. 2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. 3 Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. 4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.« 5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.« 7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.« 8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. 10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.« 11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm.
Genau hinschauen Lektorin Corinna Dürschmidt am 4. Februar 2023 Markus 4,26-29 (10:29 Minuten)
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Markus 4,26-29
26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft 27 und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie. 28 Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre. 29 Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.
Gott ist grenzenlos Vikarin Rebekka Schüler im Gottesdienst Plus am 21. Januar 2024 über 2. Könige 5,9–19a (16:59 Minuten)
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2. Könige 5,9–19a
1 Naaman, der Feldhauptmann des Königs von Aram, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und wert gehalten; denn durch ihn gab der HERR den Aramäern Sieg. Und er war ein gewaltiger Mann, jedoch aussätzig. 2 Aber die Kriegsleute der Aramäer waren ausgezogen und hatten ein junges Mädchen weggeführt aus dem Lande Israel; die war im Dienst der Frau Naamans. 3 Die sprach zu ihrer Herrin: Ach dass mein Herr wäre bei dem Propheten in Samaria! Der könnte ihn von seinem Aussatz befreien. 4 Da ging Naaman hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm an und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Lande Israel geredet. 5 Der König von Aram sprach: So zieh hin, ich will dem König von Israel einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silber und sechstausend Schekel Gold und zehn Feierkleider 6 und brachte den Brief dem König von Israel; der lautete: Wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz befreist. 7 Und als der König von Israel den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, ich solle den Mann von seinem Aussatz befreien? Merkt und seht, wie er Streit mit mir sucht! 8 Als Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, damit er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist. 9 So kam Naaman mit Rossen und Wagen und hielt vor der Tür am Hause Elisas. 10 Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Geh hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder heil und du wirst rein werden. 11 Da wurde Naaman zornig und zog weg und sprach: Ich meinte, er selbst sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen und seine Hand über der Stelle bewegen und mich so von dem Aussatz befreien. 12 Sind nicht die Flüsse von Damaskus, Abana und Parpar, besser als alle Wasser in Israel, sodass ich mich in ihnen waschen und rein werden könnte? Und er wandte sich und zog weg im Zorn. 13 Da machten sich seine Diener an ihn heran, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dir der Prophet etwas Großes geboten hätte, würdest du es nicht tun? Wie viel mehr, wenn er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein! 14 Da stieg er ab und tauchte unter im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geboten hatte. Und sein Fleisch wurde wieder heil wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er wurde rein. 15 Und er kehrte zurück zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Gefolge. Und als er hinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, nun weiß ich, dass kein Gott ist in allen Landen außer in Israel; so nimm nun eine Segensgabe von deinem Knecht. 16 Elisa aber sprach: So wahr der HERR lebt, vor dem ich stehe: Ich nehme es nicht. Und er nötigte ihn, dass er es nehme; aber er wollte nicht. 17 Da sprach Naaman: Wenn nicht, so könnte doch deinem Knecht gegeben werden von dieser Erde eine Last, so viel zwei Maultiere tragen! Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern Brandopfer und Schlachtopfer darbringen, sondern allein dem HERRN. 18 Nur darin wolle der HERR deinem Knecht gnädig sein: Wenn mein Herr in den Tempel Rimmons geht, um dort anzubeten, und er sich auf meinen Arm lehnt und ich auch anbeten muss, wenn er anbetet, im Tempel Rimmons, dann möge der HERR deinem Knecht vergeben. 19 Er sprach zu ihm: Zieh hin mit Frieden!
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Pfarrerin Dorothea Marien dorothea.marien [at] elkb.de
1. Sonntag nach Epiphanias Vikarin Rebekka Schüler am 14. Januar 2024 über Hebräer 12, 12-18.22-25a (12:41 Minuten)
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Hebräer 12, 12-18.22-25a
12 Darum strafft die erschlafften Hände und die erlahmten Knie 13 und zieht eine gerade Spur mit euren Füssen, damit was lahm ist, sich nicht auch noch verrenkt, sondern vielmehr geheilt wird. 14 Dem Frieden jagt nach mit allen und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird. 15 Gebt acht, dass niemand hinter der Gnade Gottes zurückbleibt, dass nicht ein bitterer Schössling aufschiesst und eine Plage wird und viele durch ihn angesteckt werden 16 und dass kein Unzüchtiger oder Gottloser unter euch sei, einer wie Esau, der für ein einziges Essen sein Erstgeburtsrecht hergab. 17 Ihr wisst ja, dass er verworfen wurde, als er hinterher den Segen erben wollte, denn er fand keine Gelegenheit mehr zur Umkehr, obwohl er sie unter Tränen suchte. (…) 22 Vielmehr seid ihr hingetreten zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, zu Tausenden von Engeln, zum Fest 23 und zur Gemeinde der Erstgeborenen, deren Namen aufgeschrieben sind im Himmel, zu Gott, dem Richter aller, zu den Geistern der vollendeten Gerechten, 24 zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zum Blut der Besprengung, das machtvoller redet als das Blut Abels. 25 Gebt acht, dass ihr den nicht abweist, der so redet!
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Vikarin Rebecca Schüler rebecca.schueler [at] elkb.de
2. Weihnachtsfeiertag Vikarin Rebekka Schüler am 26. Dezember 2023 über 2. Korinther 8,7–9 (13:22 Minuten)
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2. Korinther 8,7–9
7 Wie ihr aber in allen Stücken reich seid, im Glauben und im Wort und in der Erkenntnis und in allem Eifer und in der Liebe, die wir in euch erweckt haben, so gebt auch reichlich bei dieser Wohltat. 8 Nicht als Befehl sage ich das; sondern weil andere so eifrig sind, prüfe ich auch eure Liebe, ob sie echt sei. 9 Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet.
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Vikarin Rebecca Schüler rebecca.schueler [at] elkb.de
Das Licht scheint in der Finsternis Pfarrer Stefan Hradetzky am 25. Dezember 2023 über Exodus 2,1-10 (12:17 Minuten)
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Exodus 2,1-10
1 Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm eine Tochter Levis zur Frau. 2 Und sie ward schwanger und gebar einen Sohn. Und als sie sah, dass es ein feines Kind war, verbarg sie ihn drei Monate. 3 Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, nahm sie ein Kästlein von Rohr für ihn und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind hinein und setzte das Kästlein in das Schilf am Ufer des Nils. 4 Aber seine Schwester stand von ferne, um zu erfahren, wie es ihm ergehen würde. 5 Und die Tochter des Pharao ging hinab und wollte baden im Nil, und ihre Dienerinnen gingen am Ufer hin und her. Und als sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen. 6 Und als sie es auftat, sah sie das Kind, und siehe, das Knäblein weinte. Da jammerte es sie, und sie sprach: Es ist eins von den hebräischen Kindlein. 7 Da sprach seine Schwester zu der Tochter des Pharao: Soll ich hingehen und eine der hebräischen Frauen rufen, die da stillt, dass sie dir das Kindlein stille? 8 Die Tochter des Pharao sprach zu ihr: Geh hin. Das Mädchen ging hin und rief die Mutter des Kindes. 9 Da sprach die Tochter des Pharao zu ihr: Nimm das Kindlein mit und stille es mir; ich will es dir lohnen. Die Frau nahm das Kind und stillte es. 10 Und als das Kind groß war, brachte sie es der Tochter des Pharao, und es ward ihr Sohn, und sie nannte ihn Mose; denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.
Weil wir es uns zur Aufgabe gemacht haben, für Kinder und Familien da zu sein, sorgt ein großes Team für eine besonders liebevolle, kreative und ansprechende Gestaltung unserer Kindergottesdienste.
Sie eignen sich sehr gut zum Anknüpfen nach der Taufe, damit die Kinder in den Glauben hineinwachsen. Wir möchten Sie als Eltern darin unterstützen, Ihren Kindern ein tragfähiges Fundament für ihr Leben zu vermitteln.
Die Kinder erleben im Kindergottesdienst ein Theaterstück mit Bühnenbild und Kostümen zu einer biblischen Geschichte, singen moderne Lieder mit Bewegungen und vertiefen das Thema in altersgemäßen Kleingruppen, so dass alle im Alter von 5-12 Jahren mitmachen können. Kleine Kinder können dabei selbstverständlich von ihren Eltern begleitet werden.
Karfreitag, 29. März 2024 10-12 Uhr im Gemeindesaal Carl-Köttgen-Straße 1a 83301 Traunreut
Gottesdienst PLUS: Kirche mal anders Einmal im Monat gibt es in der Paulusgemeinde Traunreut den “Gottesdienst PLUS”, einen lockeren Gottesdienst für alle.
Im „Gottesdienst PLUS“ werden moderne Medien eingesetzt (z.B. Beamer, Filmclips, Live-Popmusik). Die Atmosphäre ist fröhlich und locker, die Themen sind besonders lebensnah. Akteure sind nicht nur die Pfarrer, sondern auch Gemeindeglieder, die aktiv an der Gestaltung mitwirken. Einen Teil der musikalischen Gestaltung übernimmt die Gemeindeband mit modernen Liedern.
Im Anschluss Osterfrühstück im Gemeindesaal – herzliche Einladung!
In der Kneipe in lockerer Atmosphäre über Gott und die Welt ins Gespräch kommen – das ist die Idee, die hinter Treffen in der Kneipe steckt.
Dabei entwickeln sich offene Gespräche über alle möglichen Themen, die die Besucher interessieren, mal ernst mal amüsant, mal alltäglich und manchmal über ganz besondere Erfahrungen.
Treffen in der Kneipe am Freitag, 22. März 2024 um 19 Uhr, The Rock Traunreut Kantstraße 17 83301 Traunreut
Termine und Orte anzeigen
Fr, 22.3. 19 Uhr
Treffen in der Kneipe: Lockerer Austausch, Gäste herzlich willkommen. Lockerer Austausch, für alle offen, mit Männer- und Frauenrunde.Evangelisches Pfarramt Traunreut Traunreut: The Rock Traunreut
Fr, 19.4.
Treffen in der Kneipe: Lockerer Austausch, Gäste herzlich willkommen. Lockerer Austausch, für alle offen, mit Männer- und Frauenrunde.Evangelisches Pfarramt Traunreut Altenmarkt: Gasthof zur Post Altenmarkt
Fr, 3.5.
Treffen in der Kneipe: Lockerer Austausch, Gäste herzlich willkommen. Lockerer Austausch, für alle offen, mit Männer- und Frauenrunde.Evangelisches Pfarramt Traunreut Stein an der Traun: Steiner Bräustüberl (ehem. Brauereigasthof Martini)
Fr, 14.6.
Treffen in der Kneipe: Lockerer Austausch, Gäste herzlich willkommen. Lockerer Austausch, für alle offen, mit Männer- und Frauenrunde.Evangelisches Pfarramt Traunreut Traunreut: Pizzeria Nonno Ciccio, Traunreut
Beim Online-Bibelabend entdecken wir gemeinsam einen Bibeltext. Wir erkunden den Text, klären Fragen und versuchen herauszufinden, was er für unser Leben bedeuten könnte.
Was bringt es mir, in der Bibel zu lesen und zu Beten?
Aus der Bibel erfährst Du, wie verschiedene Menschen zu unterschiedlichen Zeiten Gott erlebt haben. Sie ist bis heute die beste Möglichkeit, Gott besser kennen zu lernen. Wenn Du regelmäßig in der Bibel liest, wirst Du erleben, dass ihre Texte wahre Schätze enthalten, die im Alltag Hilfe und Orientierung bieten. Eine moderne Bibelübersetzung (z.B. “Hoffnung für alle”, die “Gute Nachricht” oder die “Basisbibel”) kann dabei den Einstieg sehr erleichtern.
Aber Gott wohnt nicht nur zwischen zwei Buchdeckeln. Er ist auch heute noch erfahrbar. Er liebt uns und wünscht sich, Zeit mit uns zu verbringen. Er hört uns, wenn wir beten (auch wenn er aus gutem Grund nicht alles erfüllt, worum wir bitten). Viele Menschen erleben, dass Gott in der Stille zu ihnen spricht. Probiere es selbst aus. Wir haben bewährte Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene gesammelt …
Jugendliche ab 13 Jahren treffen sich jeden Montag außerhalb der Ferien von 17 – 18:30 Uhr im Großen Jugendraum (Eingang Pfarramt), um Spaß zu haben, Gemeinschaft zu erleben, andere einzuladen und miteinander im Glauben zu wachsen.
Alpha ist eine Serie von Treffen, bei denen die großen Fragen des Lebens entdeckt werden. Es ist eine Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen, mehr über den christlichen Glauben zu erfahren und sich in einer entspannten Atmosphäre auszutauschen.
ALPHA bedeutet …
Alle sind eingeladen, die mehr über den christlichen Glauben herausfinden wollen. Lachen und Lernen gehören zusammen: Mehr über den Glauben erfahren und Spaß haben. Pasta und Pizza: Miteinander essen, einander kennen lernen und neue Freunde finden. Helfen und Hilfe finden: Fragen stellen und ins Gespräch kommen. Alles darf gefragt werden: Es gibt keine zu einfachen Fragen oder Tabuthemen.
Ablauf eines Abends:
19:00 Uhr – Beginn mit Abendessen 19:40 Uhr – Referat zum Thema 20:10 Uhr – Nachtisch und Kaffeepause 20:30 Uhr – Austausch und Fragen stellen 21:45 Uhr – Pünktliches Ende
Dem Sinn des Lebens auf der Spur
In geselliger Atmosphäre verbindet Alpha Grundinformationen über den christlichen Glauben mit ganz persönlichen Fragen, die Menschen an ihr Leben haben: Wozu sind wir in der Welt? Worauf kommt es im Leben wirklich an? Was gibt es noch zu entdecken außer Beruf und Hobby? Wenn es Gott gibt, warum gibt es so viel Leid und Unrecht? Wer war Jesus und was bedeutet er für mein Leben im Alltag?
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Vorkenntnisse sind nicht nötig, um an Alpha teilzunehmen, die Konfession spielt keine Rolle, auch wer keiner Kirche angehört, ist willkommen. Was man mitbringen sollte, sind Neugier und die Bereitschaft, sich gemeinsam mit anderen darauf einzulassen, den christlichen Glauben näher zu erkunden. Die Veranstaltungsreihe erstreckt sich über elf Abende und beinhaltet ein Wochenende.
Themen:
Schnupperabend: Hat das Leben mehr zu bieten?
1. Wer ist Jesus?
2. Warum starb Jesus?
3. Was kann mir Gewissheit im Glauben geben?
4. Warum und wie bete ich?
5. Wie kann man die Bibel lesen?
6. Wie führt uns Gott?
7. Wie widerstehe ich dem Bösen?
8. Warum mit anderen darüber reden?
9. Heilt Gott auch heute noch?
10. Welchen Stellenwert hat die Kirche?
Themen am Wochenende:
Wer ist der Heilige Geist?
Was tut der Heilige Geist?
Wie werde ich mit dem Heiligen Geist erfüllt?
Wie mache ich das Beste aus meinem Leben?
Termine und Programm anzeigen
Mi, 25.9. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Gibt es noch mehr im Leben? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 2.10. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Wer ist Jesus? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 9.10. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Warum starb Jesus? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 16.10. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Was kann mir Gewissheit im Glauben geben? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 23.10. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Warum und wie bete ich? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 30.10. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Wie kann man die Bibel lesen? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 6.11. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Wie führt uns Gott? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Wie widerstehe ich dem Bösen? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Di, 19.11. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Warum mit anderen darüber reden? (Achtung, dienstags!) Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 27.11. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Heilt Gott auch heute noch? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 4.12. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Welchen Stellenwert hat die Kirche? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Kosten:
Die Teilnahme an Alpha kostet nichts – außer Ihre Zeit. Für Abendessen und Getränke bitten wir um Spenden. Die Kosten für das Wochenende werden im Kurs besprochen.
Beim Schnupperabend können Sie Alpha unverbindlich kennen lernen. Ob oder wie lange sie teilnehmen, entscheiden Sie die ganze Zeit über selbst.
Gute Erfahrungen mit Alpha
Alpha (www.alphakurs.de) wurde ursprünglich in der Anglikanischen Kirche entwickelt und ist einer der populärsten Glaubenskurse weltweit. Seit 1990 haben über 26 Millionen Menschen in mehr als 169 Ländern der Erde an Alphakursen teilgenommen. Alpha läuft auf allen Erdteilen in allen christlichen Kirchen verschiedener Denominationen: In der Katholischen Kirche, in der Orthodoxen Kirche, den Pfingst- und Freikirchen und ebenso in den protestantischen Kirchen.
Über 100 Teilnehmer haben Alpha in unserer Gemeinde bereits besucht und uns ein positives Feedback gegeben:
“Die persönlichen Beiträge der Referenten haben mich oft tief berührt. Ich habe entdeckt, wie Gott und Glaube mit unserem Alltag verbunden sind. Gottes Liebe ist fantastisch! Das mit anderen zu teilen, ist wunderbar.”
“Ich konnte mich mit meinem Glauben auseinandersetzen und ihn vertiefen.”
“Vielen Dank für den Alphakurs, das Essen, die Nachspeisen, die Referate, die Lieder, das Wochenende, die nette Tischdeko, die Atmosphäre, die Gemeinschaft. Ich fühle mich richtig wohl hier und sehr zu Hause.”
“Der Kurs hat mich bestätigt, auf dem richtigen Weg zu sein.”
“Ich finde es schön, dass der Alphakurs so locker und ungezwungen ist und ich so sein kann, wie ich bin. Mir ist Gott viel näher gekommen, vor allem durch das Wochenende – das hat mich sehr berührt.”
“Ich bin sehr dankbar für die gemeinsame Zeit, besonders das Wochenende, durch das ich dem Glauben wieder näher gekommen bin. Es freut mich, dass ich den Kurs besucht habe.”
Alle Infos zum Mitnehmen
Im Flyer sind alle Infos zum Kurs und zur Anmeldung enthalten:
Für Ihr erstes Kommen bitten wir um Anmeldung, damit wir mit dem Essen besser planen können. Wie lange und wie regelmäßig Sie teilnehmen, entscheiden Sie jederzeit selbst.
Kurz-URL für diese Seite: https://www.evangelisch-traunreut.de/alpha
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