Gottesdienste und Veranstaltungen rund um Ostern

Ostern Gottesdienst Traunreut

Ostern Gottesdienst Traunreut
Endlich Ostern. Jesus besiegt Schuld und Tod. Das Schwere ist überwunden. Leben, Lachen, Leichtigkeit haben Platz in einer unperfekten Welt. Das wollen wir feiern und laden Sie herzlich dazu ein!

Alle Predigten können Sie mit etwas Zeitversatz in unserem Audio-Archiv online anhören.
 

Gottesdienste und Veranstaltungen rund um Ostern

Osternachtgottesdienst mit Band, anschließend Osterfrühstück (Achtung, Sommerzeit) Vikarin Rebecca Schüler und Pfarrer Stefan Hradetzky
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Osterfrühstück Evangelisches Pfarramt Traunreut
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Gemeindesaal
Ostergottesdienst mit Abendmahl (Achtung, Sommerzeit): Thema: "Was die Auferstehung Jesu für uns bedeutet" Pfarrer Stefan Hradetzky
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Altenheimgottesdienst zu Ostern Predigtlektorin Corinna Dürschmidt
Traunreut: AWO Seniorenzentrum Traunreut
Oster-Familiengottesdienst am Ostermontag
Euch erwartet die Ostergeschichte, eine Aktion und Lieder zum Mitmachen und Mitsingen.
Pfarrer Stefan Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
 

Predigten online anhören

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Wir laden Sie ein, die Predigten aus der Paulusgemeinde auch digital zu hören – zu Hause oder unterwegs.

Spätestens montags können Sie hier die aktuelle Predigt online anhören. Alternativ können Sie unter der Telefonnummer
0 86 69 / 1 20 30 69 unsere Predigten am Telefon hören.

Predigtthema
Wofür starb Jesus?
Pfarrer Stefan Hradetzky
am Karfreitag
(17. März 2023)
über Matthäus 27,32-54
(16:49 Minuten)

Bibeltext anzeigen

Matthäus 27,32-54

33 Und als sie an die Stätte kamen mit Namen Golgatha, das heißt: Schädelstätte,
34 gaben sie ihm Wein zu trinken mit Galle vermischt; und da er’s schmeckte, wollte er nicht trinken.
35 Als sie ihn aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider und warfen das Los darum.
36 Und sie saßen da und bewachten ihn.
37 Und oben über sein Haupt setzten sie eine Aufschrift mit der Ursache seines Todes: Dies ist Jesus, der Juden König.
38 Da wurden zwei Räuber mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken.
39 Die aber vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe
40 und sprachen: Der du den Tempel abbrichst und baust ihn auf in drei Tagen, hilf dir selber, wenn du Gottes Sohn bist, und steig herab vom Kreuz!
41 Desgleichen spotteten auch die Hohenpriester mit den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen:
42 Andern hat er geholfen und kann sich selber nicht helfen. Er ist der König von Israel, er steige nun herab vom Kreuz. Dann wollen wir an ihn glauben.
43 Er hat Gott vertraut; der erlöse ihn nun, wenn er Gefallen an ihm hat; denn er hat gesagt: Ich bin Gottes Sohn.
44 Desgleichen schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.
45 Von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
46 Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
47 Einige aber, die da standen, als sie das hörten, sprachen sie: Der ruft nach Elia.
48 Und sogleich lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken.
49 Die andern aber sprachen: Halt, lasst uns sehen, ob Elia komme und ihm helfe!
50 Aber Jesus schrie abermals laut und verschied.
51 Und siehe, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. Und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen,
52 und die Gräber taten sich auf und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf
53 und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.
54 Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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PredigtthemaZeichen der Liebe und Vorbild zum Handeln
Lektorin Jutta Liess
am Gründonnerstag
(24. März 2024)
über Johannes 13,1–15.34–35
(14:24 Minuten)

Predigttext anzeigen

Joh 13,1–15.34–35

1 Vor dem Passafest aber erkannte Jesus, dass seine Stunde gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater. Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.
2 Und nach dem Abendessen – als schon der Teufel dem Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, ins Herz gegeben hatte, dass er ihn verriete;
3 Jesus aber wusste, dass ihm der Vater alles in seine Hände gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging –
4 da stand er vom Mahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich.
5 Danach goss er Wasser in ein Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und zu trocknen mit dem Schurz, mit dem er umgürtet war.
6 Da kam er zu Simon Petrus; der sprach zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße?
7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren.
8 Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir.
9 Spricht zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!
10 Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts, als dass ihm die Füße gewaschen werden; er ist vielmehr ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.
11 Denn er wusste, wer ihn verraten würde; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein.
12 Als er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach zu ihnen: Wisst ihr, was ich euch getan habe?
13 Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin’s auch. 14 Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen. 15 Denn ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. (…)
34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.
35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. 

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Predigtthema
Das Kreuz ist das Zentrum der Liebe Gottes
Vikarin Rebecca Schüler
am 24. März 2024
über Phil 2,5–11
(15:24 Minuten)

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Philipper 2,5–11

5 Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist,
10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

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Predigtthema
Was heißt es, Gott zu vertrauen?
Pfarrer Stefan Hradetzky
am 17. März 2023
im Gottesdienst PLUS
über 1. Mose 22,1-19
(13:49 Minuten)

Bibeltext anzeigen

1. Mose 22,1-19

1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.
2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
3 Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte.
4 Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne.
5 Und Abraham sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.
6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander.
7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?
8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander.
9 Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz
10 und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete.
11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.
12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.
13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich im Gestrüpp mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt.
14 Und Abraham nannte die Stätte »Der HERR sieht«. Daher man noch heute sagt: Auf dem Berge, da der HERR sich sehen lässt.
15 Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel her
16 und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
17 will ich dich segnen und deine Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;
18 und durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast.
19 So kehrte Abraham zurück zu seinen Knechten. Und sie machten sich auf und zogen miteinander nach Beerscheba und Abraham blieb daselbst.

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Predigtthema
Freunde gehen durch Dick und Dünn. Oder?
Vikarin Rebecca Schüler
am 10. März 2024
über Lk 22,54–62
(17:10 Minuten)

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Lukas 22,54–62

54 Sie ergriffen ihn (Jesus) aber und führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.
55 Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Hof und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie.
56 Da sah ihn eine Magd im Licht sitzen und sah ihn genau an und sprach: Dieser war auch mit ihm.
57 Er aber leugnete und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht. 58 Und nach einer kleinen Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von denen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin’s nicht.
59 Und nach einer Weile, etwa nach einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, dieser war auch mit ihm; denn er ist auch ein Galiläer.
60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn.
61 Und der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.

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Predigtthema
Geheiligtes Leben
Pfarrer Stefan Hradetzky
am 3. März 2023
über 1. Petrus 1,13-21
(18:30 Minuten)

Die vier Punkte

Quelle: thefour.com

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1. Petrus 1,13-21

13 Darum umgürtet eure Lenden und stärkt euren Verstand, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi.
14 Als gehorsame Kinder gebt euch nicht den Begierden hin, in denen ihr früher in eurer Unwissenheit lebtet;
15 sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.
16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.«
17 Und da ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk, so führt euer Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde weilt; 18 denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise,
19 sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.
20 Er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt war, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen,
21 die ihr durch ihn glaubt an Gott, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, sodass ihr Glauben und Hoffnung zu Gott habt.

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Predigtthema
Wie man Versuchungen widersteht
Lektorin Corinna Dürschmidt
am 18. Februar 2023
Matthäus 4,1–11
(16:41 Minuten)

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Matthäus 4,1–11

1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde.
2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.
3 Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.
4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«
5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels
6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«
7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«
8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit
9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.
10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.«
11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm.

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corinna.duerschmidt [at] evangelisch-traunreut.de

Predigtthema
Genau hinschauen
Lektorin Corinna Dürschmidt
am 4. Februar 2023
Markus 4,26-29
(10:29 Minuten)

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Markus 4,26-29

26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft
27 und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.
28 Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
29 Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

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corinna.duerschmidt [at] evangelisch-traunreut.de

Predigtthema
Gott ist grenzenlos
Vikarin Rebekka Schüler
im Gottesdienst Plus
am 21. Januar 2024
über 2. Könige 5,9–19a
(16:59 Minuten)

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2. Könige 5,9–19a

1 Naaman, der Feldhauptmann des Königs von Aram, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und wert gehalten; denn durch ihn gab der HERR den Aramäern Sieg. Und er war ein gewaltiger Mann, jedoch aussätzig.
2 Aber die Kriegsleute der Aramäer waren ausgezogen und hatten ein junges Mädchen weggeführt aus dem Lande Israel; die war im Dienst der Frau Naamans.
3 Die sprach zu ihrer Herrin: Ach dass mein Herr wäre bei dem Propheten in Samaria! Der könnte ihn von seinem Aussatz befreien.
4 Da ging Naaman hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm an und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Lande Israel geredet.
5 Der König von Aram sprach: So zieh hin, ich will dem König von Israel einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silber und sechstausend Schekel Gold und zehn Feierkleider
6 und brachte den Brief dem König von Israel; der lautete: Wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz befreist.
7 Und als der König von Israel den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, ich solle den Mann von seinem Aussatz befreien? Merkt und seht, wie er Streit mit mir sucht!
8 Als Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, damit er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist.
9 So kam Naaman mit Rossen und Wagen und hielt vor der Tür am Hause Elisas.
10 Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Geh hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder heil und du wirst rein werden.
11 Da wurde Naaman zornig und zog weg und sprach: Ich meinte, er selbst sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen und seine Hand über der Stelle bewegen und mich so von dem Aussatz befreien.
12 Sind nicht die Flüsse von Damaskus, Abana und Parpar, besser als alle Wasser in Israel, sodass ich mich in ihnen waschen und rein werden könnte? Und er wandte sich und zog weg im Zorn.
13 Da machten sich seine Diener an ihn heran, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dir der Prophet etwas Großes geboten hätte, würdest du es nicht tun? Wie viel mehr, wenn er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein!
14 Da stieg er ab und tauchte unter im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geboten hatte. Und sein Fleisch wurde wieder heil wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er wurde rein.
15 Und er kehrte zurück zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Gefolge. Und als er hinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, nun weiß ich, dass kein Gott ist in allen Landen außer in Israel; so nimm nun eine Segensgabe von deinem Knecht.
16 Elisa aber sprach: So wahr der HERR lebt, vor dem ich stehe: Ich nehme es nicht. Und er nötigte ihn, dass er es nehme; aber er wollte nicht.
17 Da sprach Naaman: Wenn nicht, so könnte doch deinem Knecht gegeben werden von dieser Erde eine Last, so viel zwei Maultiere tragen! Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern Brandopfer und Schlachtopfer darbringen, sondern allein dem HERRN.
18 Nur darin wolle der HERR deinem Knecht gnädig sein: Wenn mein Herr in den Tempel Rimmons geht, um dort anzubeten, und er sich auf meinen Arm lehnt und ich auch anbeten muss, wenn er anbetet, im Tempel Rimmons, dann möge der HERR deinem Knecht vergeben.
19 Er sprach zu ihm: Zieh hin mit Frieden!

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Jahreslosung 2024
Pfarrerin Dorothea Marien
am 31. Dezember 2023
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe” (1. Korinther 16,14)
(14:51 Minuten)

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dorothea.marien [at] elkb.de

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1. Sonntag nach Epiphanias
Vikarin Rebekka Schüler
am 14. Januar 2024
über Hebräer 12, 12-18.22-25a
(12:41 Minuten)

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Hebräer 12, 12-18.22-25a

12 Darum strafft die erschlafften Hände und die erlahmten Knie
13 und zieht eine gerade Spur mit euren Füssen, damit was lahm ist, sich nicht auch noch verrenkt, sondern vielmehr geheilt wird.
14 Dem Frieden jagt nach mit allen und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird.
15 Gebt acht, dass niemand hinter der Gnade Gottes zurückbleibt, dass nicht ein bitterer Schössling aufschiesst und eine Plage wird und viele durch ihn angesteckt werden
16 und dass kein Unzüchtiger oder Gottloser unter euch sei, einer wie Esau, der für ein einziges Essen sein Erstgeburtsrecht hergab.
17 Ihr wisst ja, dass er verworfen wurde, als er hinterher den Segen erben wollte, denn er fand keine Gelegenheit mehr zur Umkehr, obwohl er sie unter Tränen suchte. (…)
22 Vielmehr seid ihr hingetreten zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, zu Tausenden von Engeln, zum Fest
23 und zur Gemeinde der Erstgeborenen, deren Namen aufgeschrieben sind im Himmel, zu Gott, dem Richter aller, zu den Geistern der vollendeten Gerechten,
24 zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zum Blut der Besprengung, das machtvoller redet als das Blut Abels.
25 Gebt acht, dass ihr den nicht abweist, der so redet!

Die Zürcher Bibel © 2007 Theologischer Verlag Zürich

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Predigtthema
2. Weihnachtsfeiertag
Vikarin Rebekka Schüler
am 26. Dezember 2023
über 2. Korinther 8,7–9
(13:22 Minuten)

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2. Korinther 8,7–9

7 Wie ihr aber in allen Stücken reich seid, im Glauben und im Wort und in der Erkenntnis und in allem Eifer und in der Liebe, die wir in euch erweckt haben, so gebt auch reichlich bei dieser Wohltat.
8 Nicht als Befehl sage ich das; sondern weil andere so eifrig sind, prüfe ich auch eure Liebe, ob sie echt sei.
9 Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet.

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Predigtthema
Das Licht scheint in der Finsternis
Pfarrer Stefan Hradetzky
am 25. Dezember 2023
über Exodus 2,1-10
(12:17 Minuten)

Bibeltext anzeigen

Exodus 2,1-10

1 Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm eine Tochter Levis zur Frau.
2 Und sie ward schwanger und gebar einen Sohn. Und als sie sah, dass es ein feines Kind war, verbarg sie ihn drei Monate.
3 Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, nahm sie ein Kästlein von Rohr für ihn und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind hinein und setzte das Kästlein in das Schilf am Ufer des Nils.
4 Aber seine Schwester stand von ferne, um zu erfahren, wie es ihm ergehen würde.
5 Und die Tochter des Pharao ging hinab und wollte baden im Nil, und ihre Dienerinnen gingen am Ufer hin und her. Und als sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.
6 Und als sie es auftat, sah sie das Kind, und siehe, das Knäblein weinte. Da jammerte es sie, und sie sprach: Es ist eins von den hebräischen Kindlein.
7 Da sprach seine Schwester zu der Tochter des Pharao: Soll ich hingehen und eine der hebräischen Frauen rufen, die da stillt, dass sie dir das Kindlein stille? 8 Die Tochter des Pharao sprach zu ihr: Geh hin. Das Mädchen ging hin und rief die Mutter des Kindes.
9 Da sprach die Tochter des Pharao zu ihr: Nimm das Kindlein mit und stille es mir; ich will es dir lohnen. Die Frau nahm das Kind und stillte es.
10 Und als das Kind groß war, brachte sie es der Tochter des Pharao, und es ward ihr Sohn, und sie nannte ihn Mose; denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.

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Osternacht PLUS mit Band am 31. März

Osternacht Gottesdienst mit Band


Gottesdienst PLUS: Kirche mal anders
Einmal im Monat gibt es in der Paulusgemeinde Traunreut den “Gottesdienst PLUS”, einen lockeren Gottesdienst für alle.

Im „Gottesdienst PLUS“ werden moderne Medien eingesetzt (z.B. Beamer, Filmclips, Live-Popmusik). Die Atmosphäre ist fröhlich und locker, die Themen sind besonders lebensnah. Akteure sind nicht nur die Pfarrer, sondern auch Gemeindeglieder, die aktiv an der Gestaltung mitwirken. Einen Teil der musikalischen Gestaltung übernimmt die Gemeindeband mit modernen Liedern.

Im Anschluss Osterfrühstück im Gemeindesaal – herzliche Einladung!

 
Termin speichernSonntag, 31. März 2024
6 Uhr morgens, Pauluskirche Traunreut
Carl-Köttgen-Straße 1
83301 Traunreut
 

 
Spotify Paulusgemeinde
Spotify-Playlist
Die aktuellen Lieder aus dem Gottesdienst PLUS gibt es auch im Original als

Spotify-Playlist: Paulusgemeinde Traunreut
 
 

Weitere Termine anzeigen
Osternachtgottesdienst mit Band, anschließend Osterfrühstück (Achtung, Sommerzeit) Vikarin Rebecca Schüler und Pfarrer Stefan Hradetzky
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Aufbau (18 Uhr) und Bandprobe (19 Uhr) Pfarrer Stefan Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Gottesdienst PLUS mit Band, anschließend Kirchenkaffee: Thema: Pfingsten - der Heilige Geist macht lebendig!
Ein besonders lebensnaher, fröhlicher Gottesdienst mit jungen Leuten, Kinderprogramm und Band. Infos: https://www.evangelisch-traunreut.de/gdplus
Pfarrer Stefan Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Gottesdienst mit Abendmahl und Segnung der Konfi3-Kinder Pfr. Stefan Hradetzky und Jugendreferent Dave Schmähl
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Gottesdienst PLUS mit Band, anschließend Kirchenkaffee mit Gemeindeversammlung: Thema: Ein Gott, der sucht und verbindet
Ein besonders lebensnaher, fröhlicher Gottesdienst mit jungen Leuten, Kinderprogramm und Band. Infos: https://www.evangelisch-traunreut.de/gdplus
Pfarrer Stefan Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Gottesdienst PLUS mit Band, anschließend Kirchenkaffee: Thema: Als Christ Verantwortung übernehmen: Du kannst etwas verändern!
Ein besonders lebensnaher, fröhlicher Gottesdienst mit jungen Leuten, Kinderprogramm und Band. Infos: https://www.evangelisch-traunreut.de/gdplus
Pfarrer Stefan Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Gottesdienst PLUS mit Band, anschließend Kirchenkaffee
Ein besonders lebensnaher, fröhlicher Gottesdienst mit jungen Leuten, Kinderprogramm und Band. Infos: https://www.evangelisch-traunreut.de/gdplus
Pfarrer Stefan Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Gottesdienst PLUS mit Band, anschließend Kirchenkaffee
Ein besonders lebensnaher, fröhlicher Gottesdienst mit jungen Leuten, Kinderprogramm und Band. Infos: https://www.evangelisch-traunreut.de/gdplus
Pfarrer Stefan Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Gottesdienst PLUS mit Band, anschließend Kirchenkaffee
Ein besonders lebensnaher, fröhlicher Gottesdienst mit jungen Leuten, Kinderprogramm und Band. Infos: https://www.evangelisch-traunreut.de/gdplus
Pfarrer Stefan Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
 
Kurz-URL für diese Seite: https://www.evangelisch-traunreut.de/gdplus
 

Familiengottesdienst am Ostermontag

Familiengottesdienst Ostermontag

Familiengottesdienst Ostermontag
Am Ostermontag laden wir um 10 Uhr Familien mit Kindern (Kindergarten- und Grundschulalter) in die Pauluskirche zu einem kurzweiligen Ostergottesdienst ein. Euch erwartet die Ostergeschichte, eine Aktion und Lieder zum Mitmachen und Mitsingen. Wir freuen uns auf Euch!
 
 
 
Termin speichernOstermontag, 1. April 2024
10 Uhr in der Pauluskirche
Carl-Köttgen-Straße 1
83301 Traunreut

KreativCafé am 2. April um 19 Uhr

Kreativcafe Traunreut

Kreativcafe TraunreutDas kreativCafe ist ein monatliches Angebot für alle, die sich gerne kreativ austoben möchten.

Nähen, Häkeln, Stricken, Handlettering, Upcycling, Stanzen, Scrapbooking, Malen, Basteln, … (fast) alles ist möglich. Kaffee und Kekse gibt‘s natürlich auch dazu.
 

Kreativcafe Traunreut

Arbeitsmaterial bitte selbst mitbringen. Anmeldung oder regelmäßige Teilnahme ist nicht erforderlich und auch die Konfession spielt keine Rolle. Wir freuen uns auf kreative Köpfe und inspirierende Ideen.

Anmeldung oder regelmäßige Teilnahme ist nicht erforderlich, die Konfession spielt keine Rolle.

Ort: Großer Jugendraum, Carl-Köttgen-Str. 1a
(Eingang Pfarramt)
Termine:
jeden 3. Donnerstag im Monat von 9-12 Uhr, siehe unten
und jeden 1. Dienstag im Monat ab 19 Uhr, siehe unten
Kontakt: christine.hradetzky [at] elkb.de

Termine anzeigen
KreativCafé Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Kleiner Jugendraum (Eingang Pfarramt)
KreativCafé Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Kleiner Jugendraum (Eingang Pfarramt)
KreativCafé Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Kleiner Jugendraum (Eingang Pfarramt)
KreativCafé Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Kleiner Jugendraum (Eingang Pfarramt)
KreativCafé Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Kleiner Jugendraum (Eingang Pfarramt)
KreativCafé Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Kleiner Jugendraum (Eingang Pfarramt)
KreativCafé Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Kleiner Jugendraum (Eingang Pfarramt)
KreativCafé Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Kleiner Jugendraum (Eingang Pfarramt)
KreativCafé Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Kleiner Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Datenquelle: evangelische-termine.de / Datenpflege: Pfarramt
 

“Cappuccino mit Gott” am 7. April

Flyer Cappuccino mit Gott“Cappuccino mit Gott” ist ein gemütlicher Treff zum Relaxen, sich mit Freunden treffen und reden oder einfach mal Zeit für sich haben. Für Kaffee (Cappuccino) und Kuchen ist gesorgt.

2x monatlich Sonntags ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Eingang Pfarramt, herzliche Einladung!
 

Termine anzeigen
Cappuccino mit Gott: Gemütlicher Treff bei Capuccino, Kaffee, Tee und selbstgemachtem Kuchen zum Relaxen, sich mit Freunden treffen und reden oder mal Zeit für sich haben. M. Rau
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Cappuccino mit Gott: Gemütlicher Treff bei Capuccino, Kaffee, Tee und selbstgemachtem Kuchen zum Relaxen, sich mit Freunden treffen und reden oder mal Zeit für sich haben. M. Rau
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Cappuccino mit Gott: Gemütlicher Treff bei Capuccino, Kaffee, Tee und selbstgemachtem Kuchen zum Relaxen, sich mit Freunden treffen und reden oder mal Zeit für sich haben. M. Rau
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Cappuccino mit Gott: Gemütlicher Treff bei Capuccino, Kaffee, Tee und selbstgemachtem Kuchen zum Relaxen, sich mit Freunden treffen und reden oder mal Zeit für sich haben. M. Rau
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Cappuccino mit Gott: Gemütlicher Treff bei Capuccino, Kaffee, Tee und selbstgemachtem Kuchen zum Relaxen, sich mit Freunden treffen und reden oder mal Zeit für sich haben. M. Rau
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Cappuccino mit Gott: Gemütlicher Treff bei Capuccino, Kaffee, Tee und selbstgemachtem Kuchen zum Relaxen, sich mit Freunden treffen und reden oder mal Zeit für sich haben. M. Rau
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Cappuccino mit Gott: Gemütlicher Treff bei Capuccino, Kaffee, Tee und selbstgemachtem Kuchen zum Relaxen, sich mit Freunden treffen und reden oder mal Zeit für sich haben. M. Rau
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Datenquelle: evangelische-termine.de / Datenpflege: Pfarramt

Offener Brettspieltreff am 9. April

Brettspiele Traunreut

Brettspiele Traunreut

Ein Brettspielertreffen für Jung und Alt mit den neuesten Familienspielen, Kennerspielen und Expertenspielen. Wir testen die prämierten Spiele des letzten Jahrgangs, haben aber auch Spaß an Partyspielen.

Treffen 1x monatlich dienstags ab 19 Uhr im Großen Jugendraum (Eingang Pfarramt, Carl-Köttgen-Straße 1a), Termine siehe unten.

Kontakt: christine.hradetzky [at] elkb.de

Termine anzeigen
Offener Brettspieletreff Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Offener Brettspieletreff Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Offener Brettspieletreff Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Offener Brettspieletreff Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)