Predigten online anhören

Predigten online anhören

Wir laden Sie ein, die Predigten aus der Paulusgemeinde auch digital zu hören – zu Hause oder unterwegs.

Spätestens montags können Sie hier die aktuelle Predigt online anhören. Alternativ können Sie unter der Telefonnummer
0 86 69 / 1 20 30 69 unsere Predigten am Telefon hören.

Predigtthema
Gott sieht mich
Vikarin Rebecca Schüler
am 14. April 2024
über 1. Mose 16,1–16
(15:40 Minuten)

Predigttext anzeigen

1. Mose 16,1–16

1 Und Sarai, Abrams Frau, hatte ihm keine Kinder geboren; sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hiess Hagar.
2 Und Sarai sprach zu Abram: Sieh, der HERR hat mich verschlossen, so dass ich nicht gebären kann. So geh zu meiner Magd, vielleicht bekomme ich durch sie einen Sohn. Und Abram hörte auf Sarai.
3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, nachdem Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte, die Ägypterin Hagar, ihre Magd, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau.
4 Und er ging zu Hagar, und sie wurde schwanger. Und sie sah, dass sie schwanger war; da wurde ihre Herrin gering in ihren Augen.
5 Sarai aber sprach zu Abram: Das Unrecht, das mir geschieht, komme über dich. Ich selbst habe meine Magd in deinen Schoss gelegt. Und kaum hat sie gesehen, dass sie schwanger ist, da bin ich gering in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir.
6 Und Abram sprach zu Sarai: Sieh, deine Magd ist in deiner Hand. Mach mit ihr, was gut ist in deinen Augen. Da behandelte Sarai sie so hart, dass sie ihr entfloh.
7 Der Bote des HERRN aber fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Weg nach Schur.
8 Und er sprach: Hagar, Magd Sarais, wo kommst du her, und wo gehst du hin? Und sie sagte: Vor Sarai, meiner Herrin, bin ich auf der Flucht.
9 Da sprach der Bote des HERRN zu ihr: Kehr zurück zu deiner Herrin und ertrage ihre Härte.
10 Und der Bote des HERRN sprach zu ihr: Ich werde deine Nachkommen reichlich mehren, dass man sie nicht zählen kann in ihrer Menge.
11 Dann sprach der Bote des HERRN zu ihr: Sieh, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, und du sollst ihn Ismael nennen, denn der HERR hat auf deine Not gehört.
12 Er wird ein Wildesel von einem Menschen sein, seine Hand gegen alle und aller Hand gegen ihn, und allen seinen Brüdern setzt er sich vor die Nase.
13 Da nannte sie den Namen des HERRN, der zu ihr geredet hatte: Du bist El-Roi. Denn sie sprach: Wahrlich, hier habe ich dem nachgesehen, der auf mich sieht.
14 Darum nennt man den Brunnen Beer-Lachai-Roi. Er liegt zwischen Kadesch und Bered.
15 Und Hagar gebar Abram einen Sohn, und Abram nannte den Sohn, den Hagar geboren hatte, Ismael.
16 Und Abram war sechsundachtzig Jahre alt, als Hagar dem Abram Ismael gebar.

Die Zürcher Bibel (Ausgabe 2007) © Theologischer Verlag Zürich.

Online Spenden
Online spendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt – vielen Dank!
Jetzt spenden
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
Rebecca SchülerWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Vikarin Rebecca Schüler
rebecca.schueler [at] elkb.de

Predigtthema
Zweifelnder Glaube
Vikarin Rebecca Schüler
am 7. April 2024
über Johannes 20,19–20.24–29
(16:45 Minuten)

Predigttext anzeigen

Johannes 20,19–20.24–29

19 Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!
20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.
(…)
24 Thomas aber, einer der Zwölf, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, kann ich’s nicht glauben.
26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger abermals drinnen, und Thomas war bei ihnen. Kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt mitten unter sie und spricht: Friede sei mit euch!
27 Danach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, darum glaubst du? Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Online spendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt – vielen Dank!
Jetzt spenden
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
Rebecca SchülerWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Vikarin Rebecca Schüler
rebecca.schueler [at] elkb.de

Predigtthema
Was Ostern für uns bedeutet
Pfarrer Stefan Hradetzky
am Ostersonntag
(31. März 2023)
über 1. Samuel 2, 1-10
(15:59 Minuten)

Bibeltext anzeigen

1. Samuel 2, 1-10 (Basisbibel)

1 Damals betete Hanna mit diesen Worten:
Mein Herz ist voll Freude über den Herrn.
Der Herr hat mich wieder stark gemacht.
Mein Mund lacht über meine Feinde.
Denn ich freue mich über deine Hilfe.
2 Keiner ist so heilig wie der Herr,
denn es gibt keinen Gott außer dir.
Kein Fels steht so fest wie unser Gott.
3 Redet nicht so viel und hoch daher!
Kein freches Wort komme aus eurem Mund.
Denn der Herr ist ein Gott, der alles weiß.
Schändliche Taten duldet er nicht.
4 Der Bogen der Starken wird zerbrochen,
die Schwachen aber bekommen neue Kraft.
5 Die Satten müssen sich ihr Brot verdienen,
die Hungrigen aber sind den Hunger los.
Die Unfruchtbare bringt sieben Kinder zur Welt,
doch das Glück der Kinderreichen schwindet.
6 Der Herr tötet und macht lebendig,
er führt ins Totenreich und wieder heraus.
7 Der Herr macht arm und macht reich.
Er drückt nieder und richtet wieder auf.
8 Den Geringen zieht er aus dem Staub,
den Armen holt er aus dem Dreck.
Seinen Platz gibt er ihm bei den Fürsten
und lässt ihn mit Würde auf einem Thron sitzen.
Denn die Säulen der Erde sind von dem Herrn,
er hat die Welt auf sie gegründet.
9 Die Schritte seiner Frommen lenkt er sicher,
die Frevler aber kommen um in der Finsternis.
Denn kein Mensch siegt aus eigener Kraft.
10 Wer gegen den Herrn kämpft, wird unterliegen.
Der Höchste im Himmel lässt es donnern,
der Herr hält Gericht über die ganze Erde.
Seinem König verleiht er Macht,
seinen Gesalbten macht er stark.

BasisBibel. Altes und Neues Testament, © 2021 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Online Spenden
Zahlungswege SpendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt.
Jetzt spenden – vielen Dank!
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
Pfarrer Stefan HradetzkyWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Pfarrer Stefan Hradetzky
stefan.hradetzky [at] elkb.de

Predigtthema
Osterzeugen
Vikarin Rebecca Schüler und Pfarrer Stefan Hradetzky
am 31. März 2024 (Ostern)
über 1. Korinther 15,1–11
(15:24 Minuten)

Predigttext anzeigen

1. Korinther 15,1–11

1 Ich erinnere euch aber, Brüder und Schwestern, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht,
2 durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr’s so festhaltet, wie ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr’s umsonst geglaubt hättet.
3 Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift;
4 und dass er begraben worden ist; und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage nach der Schrift;
5 und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.
6 Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen.
7 Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln.
8 Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.
9 Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.
11 Ob nun ich oder jene: So predigen wir, und so habt ihr geglaubt.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Online spendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt – vielen Dank!
Jetzt spenden
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
Rebecca SchülerPfarrer Stefan HradetzkyWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Vikarin Rebecca Schüler
rebecca.schueler [at] elkb.de

Pfr. Stefan Hradetzky
stefan.hradetzky [at] elkb.de

Predigtthema
Wofür starb Jesus?
Pfarrer Stefan Hradetzky
am Karfreitag
(17. März 2023)
über Matthäus 27,32-54
(16:49 Minuten)

Bibeltext anzeigen

Matthäus 27,32-54

33 Und als sie an die Stätte kamen mit Namen Golgatha, das heißt: Schädelstätte,
34 gaben sie ihm Wein zu trinken mit Galle vermischt; und da er’s schmeckte, wollte er nicht trinken.
35 Als sie ihn aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider und warfen das Los darum.
36 Und sie saßen da und bewachten ihn.
37 Und oben über sein Haupt setzten sie eine Aufschrift mit der Ursache seines Todes: Dies ist Jesus, der Juden König.
38 Da wurden zwei Räuber mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken.
39 Die aber vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe
40 und sprachen: Der du den Tempel abbrichst und baust ihn auf in drei Tagen, hilf dir selber, wenn du Gottes Sohn bist, und steig herab vom Kreuz!
41 Desgleichen spotteten auch die Hohenpriester mit den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen:
42 Andern hat er geholfen und kann sich selber nicht helfen. Er ist der König von Israel, er steige nun herab vom Kreuz. Dann wollen wir an ihn glauben.
43 Er hat Gott vertraut; der erlöse ihn nun, wenn er Gefallen an ihm hat; denn er hat gesagt: Ich bin Gottes Sohn.
44 Desgleichen schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.
45 Von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
46 Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
47 Einige aber, die da standen, als sie das hörten, sprachen sie: Der ruft nach Elia.
48 Und sogleich lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken.
49 Die andern aber sprachen: Halt, lasst uns sehen, ob Elia komme und ihm helfe!
50 Aber Jesus schrie abermals laut und verschied.
51 Und siehe, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. Und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen,
52 und die Gräber taten sich auf und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf
53 und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.
54 Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Zahlungswege SpendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt.
Jetzt spenden – vielen Dank!
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
Pfarrer Stefan HradetzkyWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Pfarrer Stefan Hradetzky
stefan.hradetzky [at] elkb.de

PredigtthemaZeichen der Liebe und Vorbild zum Handeln
Lektorin Jutta Liess
am Gründonnerstag
(24. März 2024)
über Johannes 13,1–15.34–35
(14:24 Minuten)

Predigttext anzeigen

Joh 13,1–15.34–35

1 Vor dem Passafest aber erkannte Jesus, dass seine Stunde gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater. Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.
2 Und nach dem Abendessen – als schon der Teufel dem Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, ins Herz gegeben hatte, dass er ihn verriete;
3 Jesus aber wusste, dass ihm der Vater alles in seine Hände gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging –
4 da stand er vom Mahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich.
5 Danach goss er Wasser in ein Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und zu trocknen mit dem Schurz, mit dem er umgürtet war.
6 Da kam er zu Simon Petrus; der sprach zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße?
7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren.
8 Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir.
9 Spricht zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!
10 Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts, als dass ihm die Füße gewaschen werden; er ist vielmehr ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.
11 Denn er wusste, wer ihn verraten würde; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein.
12 Als er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach zu ihnen: Wisst ihr, was ich euch getan habe?
13 Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin’s auch. 14 Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen. 15 Denn ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. (…)
34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.
35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Online spendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt – vielen Dank!
Jetzt spenden
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
jlWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Lektorin Jutta Liess
jutta.liess [at] elkb.de

Predigtthema
Das Kreuz ist das Zentrum der Liebe Gottes
Vikarin Rebecca Schüler
am 24. März 2024
über Phil 2,5–11
(15:24 Minuten)

Predigttext anzeigen

Philipper 2,5–11

5 Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist,
10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Online spendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt – vielen Dank!
Jetzt spenden
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
Rebecca SchülerWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Vikarin Rebecca Schüler
rebecca.schueler [at] elkb.de

Predigtthema
Was heißt es, Gott zu vertrauen?
Pfarrer Stefan Hradetzky
am 17. März 2023
im Gottesdienst PLUS
über 1. Mose 22,1-19
(13:49 Minuten)

Bibeltext anzeigen

1. Mose 22,1-19

1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.
2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
3 Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte.
4 Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne.
5 Und Abraham sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.
6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander.
7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?
8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander.
9 Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz
10 und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete.
11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.
12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.
13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich im Gestrüpp mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt.
14 Und Abraham nannte die Stätte »Der HERR sieht«. Daher man noch heute sagt: Auf dem Berge, da der HERR sich sehen lässt.
15 Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel her
16 und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
17 will ich dich segnen und deine Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;
18 und durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast.
19 So kehrte Abraham zurück zu seinen Knechten. Und sie machten sich auf und zogen miteinander nach Beerscheba und Abraham blieb daselbst.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Zahlungswege SpendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt.
Jetzt spenden – vielen Dank!
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
Pfarrer Stefan HradetzkyWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Pfarrer Stefan Hradetzky
stefan.hradetzky [at] elkb.de

Predigtthema
Freunde gehen durch Dick und Dünn. Oder?
Vikarin Rebecca Schüler
am 10. März 2024
über Lk 22,54–62
(17:10 Minuten)

Predigttext anzeigen

Lukas 22,54–62

54 Sie ergriffen ihn (Jesus) aber und führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.
55 Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Hof und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie.
56 Da sah ihn eine Magd im Licht sitzen und sah ihn genau an und sprach: Dieser war auch mit ihm.
57 Er aber leugnete und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht. 58 Und nach einer kleinen Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von denen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin’s nicht.
59 Und nach einer Weile, etwa nach einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, dieser war auch mit ihm; denn er ist auch ein Galiläer.
60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn.
61 Und der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Online spendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt – vielen Dank!
Jetzt spenden
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
Rebecca SchülerWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Vikarin Rebecca Schüler
rebecca.schueler [at] elkb.de

Predigtthema
Geheiligtes Leben
Pfarrer Stefan Hradetzky
am 3. März 2023
über 1. Petrus 1,13-21
(18:30 Minuten)

Die vier Punkte

Quelle: thefour.com

Bibeltext anzeigen

1. Petrus 1,13-21

13 Darum umgürtet eure Lenden und stärkt euren Verstand, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi.
14 Als gehorsame Kinder gebt euch nicht den Begierden hin, in denen ihr früher in eurer Unwissenheit lebtet;
15 sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.
16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.«
17 Und da ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk, so führt euer Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde weilt; 18 denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise,
19 sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.
20 Er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt war, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen,
21 die ihr durch ihn glaubt an Gott, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, sodass ihr Glauben und Hoffnung zu Gott habt.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Zahlungswege SpendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt.
Jetzt spenden – vielen Dank!
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
Pfarrer Stefan HradetzkyWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Pfarrer Stefan Hradetzky
stefan.hradetzky [at] elkb.de

Predigtthema
Wie man Versuchungen widersteht
Lektorin Corinna Dürschmidt
am 18. Februar 2023
Matthäus 4,1–11
(16:41 Minuten)

Bibeltext anzeigen

Matthäus 4,1–11

1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde.
2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.
3 Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.
4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«
5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels
6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«
7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«
8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit
9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.
10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.«
11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Online spendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt – vielen Dank!
Jetzt spenden
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
CDWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Corinna Dürschmidt
corinna.duerschmidt [at] evangelisch-traunreut.de

Predigtthema
Genau hinschauen
Lektorin Corinna Dürschmidt
am 4. Februar 2023
Markus 4,26-29
(10:29 Minuten)

Bibeltext anzeigen

Markus 4,26-29

26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft
27 und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.
28 Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
29 Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Online spendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt – vielen Dank!
Jetzt spenden
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
CDWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Corinna Dürschmidt
corinna.duerschmidt [at] evangelisch-traunreut.de

Predigtthema
Gott ist grenzenlos
Vikarin Rebekka Schüler
im Gottesdienst Plus
am 21. Januar 2024
über 2. Könige 5,9–19a
(16:59 Minuten)

Predigttext anzeigen

2. Könige 5,9–19a

1 Naaman, der Feldhauptmann des Königs von Aram, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und wert gehalten; denn durch ihn gab der HERR den Aramäern Sieg. Und er war ein gewaltiger Mann, jedoch aussätzig.
2 Aber die Kriegsleute der Aramäer waren ausgezogen und hatten ein junges Mädchen weggeführt aus dem Lande Israel; die war im Dienst der Frau Naamans.
3 Die sprach zu ihrer Herrin: Ach dass mein Herr wäre bei dem Propheten in Samaria! Der könnte ihn von seinem Aussatz befreien.
4 Da ging Naaman hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm an und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Lande Israel geredet.
5 Der König von Aram sprach: So zieh hin, ich will dem König von Israel einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silber und sechstausend Schekel Gold und zehn Feierkleider
6 und brachte den Brief dem König von Israel; der lautete: Wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz befreist.
7 Und als der König von Israel den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, ich solle den Mann von seinem Aussatz befreien? Merkt und seht, wie er Streit mit mir sucht!
8 Als Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, damit er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist.
9 So kam Naaman mit Rossen und Wagen und hielt vor der Tür am Hause Elisas.
10 Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Geh hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder heil und du wirst rein werden.
11 Da wurde Naaman zornig und zog weg und sprach: Ich meinte, er selbst sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen und seine Hand über der Stelle bewegen und mich so von dem Aussatz befreien.
12 Sind nicht die Flüsse von Damaskus, Abana und Parpar, besser als alle Wasser in Israel, sodass ich mich in ihnen waschen und rein werden könnte? Und er wandte sich und zog weg im Zorn.
13 Da machten sich seine Diener an ihn heran, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dir der Prophet etwas Großes geboten hätte, würdest du es nicht tun? Wie viel mehr, wenn er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein!
14 Da stieg er ab und tauchte unter im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geboten hatte. Und sein Fleisch wurde wieder heil wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er wurde rein.
15 Und er kehrte zurück zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Gefolge. Und als er hinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, nun weiß ich, dass kein Gott ist in allen Landen außer in Israel; so nimm nun eine Segensgabe von deinem Knecht.
16 Elisa aber sprach: So wahr der HERR lebt, vor dem ich stehe: Ich nehme es nicht. Und er nötigte ihn, dass er es nehme; aber er wollte nicht.
17 Da sprach Naaman: Wenn nicht, so könnte doch deinem Knecht gegeben werden von dieser Erde eine Last, so viel zwei Maultiere tragen! Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern Brandopfer und Schlachtopfer darbringen, sondern allein dem HERRN.
18 Nur darin wolle der HERR deinem Knecht gnädig sein: Wenn mein Herr in den Tempel Rimmons geht, um dort anzubeten, und er sich auf meinen Arm lehnt und ich auch anbeten muss, wenn er anbetet, im Tempel Rimmons, dann möge der HERR deinem Knecht vergeben.
19 Er sprach zu ihm: Zieh hin mit Frieden!

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Online Spenden
Online spendenMit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine lebendige Gemeindearbeit und eine zukunftsfähige Gemeinschaft für Jung und Alt – vielen Dank!
Jetzt spenden
Diese Predigt weiterempfehlen
Infos über neue Predigten
… liefert Ihnen unsere Churchpool-App
Feedback
Rebecca SchülerWir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an:
Vikarin Rebecca Schüler
rebecca.schueler [at] elkb.de
Kurz-URL für diese Seite: www.evangelisch-traunreut.de/audio

“Gedanken zum Tag” anhören

Gedanke zum Tag

jlJutta Liess gehört zusammen mit über 20 Autoren zum Team der “Gedanken zum Tag”.

Jeden Morgen sind die Kurzandachten mit verschiedenen Mitwirkenden aus der ganzen Region um 6.20 Uhr auf der Bayernwelle und um 5.50 Uhr auf der Inn-Salzach-Welle im Radio zu hören. Oder online auf der Seite von Radio Regenbogen.

Die aktuelle Reihe von Jutta Liess vom September 2023 können Sie auch hier anhören.

 
1. Montag
 
2. Dienstag
 
3. Mittwoch
 
4. Donnerstag
 
5. Freitag
 

Predigten am Telefon anhören

Predigttelefon Traunreut

Predigten am Telefon hören
Schon länger bietet die Paulusgemeinde die Möglichkeit, Predigten online anzuhören. Für alle, die unsere digitalen Angebote bisher nicht nutzen konnten, haben wir ein Predigttelefon eingerichtet.

Unter der Telefonnummer

0 86 69 / 1 20 30 69

kann jeder anrufen und sich die aktuelle Predigt am Telefon anhören (Dauer ca. 10-15 Minuten). Die Nutzung erfolgt komplett anonym, es werden keinerlei Anruferdaten aufgezeichnet.

Bitte geben Sie diese Information an Interessierte weiter.
 

Über das eigene Leben hinaus: Was bleibt.

Was bleibt.

Was bleibt.
Der Blick zurück aufs eigene Leben ist sehr persönlich. Oft sind es schöne Erinnerungen an Menschen, Ereignisse und Geschichten, die wir mit uns tragen. Ein reicher Lebensschatz.
Aber auch ein Blick nach vorne ist erlaubt. Was bleibt, wenn man nicht mehr da ist? Welche liebgewonnenen Gegenstände lässt man zurück? Was soll über das eigene Leben hinaus wirken?

Weiterlesen

Die Paulusgemeinde auf Instagram

Kirche Traunreut Instagram

Die Paulusgemeinde Traunreut auf InstagramDie Paulusgemeinde ist auf Instagram. Folgen Sie uns auf unserem Insta-Channel. Zielgruppe sind vor allem junge Leute.

Weiterhin gibt’s parallel unseren monatlichen Email-Newsletter und vierteljährlich das Gemeindeblatt Forum.

Schauen Sie doch mal rein, entweder mit der Instagram-App oder mit dem Webbrowser einfach auf den Kanalnamen unten klicken.

Wenn Sie die App auf dem Handy installiert haben, können Sie auch den Instagram-Button mit der Kamera scannen:

Kirche Traunreut Instagram
Hier geht’s zum Channel:
@paulusgemeinde.traunreut
 

Kirchenführung

Herzlich willkommen in der evangelischen Pauluskirche Traunreut. Hier finden Sie in Kürze einen kleinen Kirchenführer zum Lesen und Anhören.

Evangelische Pauluskirche Traunreut
Die Westseite der Pauluskirche nach der Renovierung 2017
Station 1: Willkommen
Inhalt 1
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.
Station 2: Portal
Inhalt 2
Station 3: Farben und Formen
Inhalt 3
Station 4: Altarmosaik
Inhalt 4
Station 5: Taufstein
Inhalt 5
Station 6: Osterkerze
Inhalt 6
Station 7: Altar
Inhalt 7
Station 8: Orgel
Inhalt 8
Station 9: Kanzel und Paramente
Inhalt 9
Station 10: Glocken und Stadtplatz
Inhalt 10
 

Die Paulusgemeinde-App: Sicher vernetzt

Paulusgemeinde-App
Wegen Umstieg auf die neue Gemeinde-App Churchpool wird die Paulus-App zum 1. Mai 2024 abgeschaltet. Wir empfehlen Euch, jetzt auf Churchpool umzusteigen.
 
Auch digital können wir Gemeinschaft pflegen, füreinander und für andere da sein und sicher vernetzt sein – mit der Paulus-App, dem datenschutzfreundlichen Chatsystem unserer Gemeinde.

zum Playstorezum iTunes AppStore

Die Paulusgemeinde-App

Die Paulusgemeinde bietet für Besucher, Mitarbeiter, Teams und Hauskreise eine eigene, datenschutzkonforme App an.

Weiterlesen

Ohrwürmer zum Mitnehmen: Unsere Spotify-Playlists

Spotify-Playlist Kindergottesdienst Traunreut

Die Lieder aus dem Gottesdienst PLUS, aus der Jugendgruppe und aus dem Kindergottesdienst gibt’s zum Mitnehmen auch als Spotify-Playlists:

Spotify Paulusgemeinde
Playlist Gottesdienst PLUS
Die aktuellen Lieder aus dem Gottesdienst PLUS gibt es auch im Original als

Spotify-Playlist: “Paulusgemeinde Traunreut”
 

Spotify-Playlist: Evangelische Jugend Traunreut
Playlist Jugend
Die Lieder aus unserem Jugend-Songbook gibt’s als Spotify-Playlist:

Spotify-Playlist: “Evangelische Jugend Traunreut”
 

Spotify-Playlist Kindergottesdienst Traunreut
Playlist Kindergottesdienst
Die Lieder aus dem Kindergottesdienst gibt’s als Spotify-Playlist:

Spotify-Playlist: “Paulusgemeinde Traunreut Kindergottesdienst”