„Schritte des Glaubens“

Vier Abende, die ermutigen, Glauben und Alltag zu verbinden.

Alle, die ihren Glauben vertiefen möchten, sind herzlich eingeladen. Auch einzelne Abende können besucht werden.

Kursthemen:
„Erkenne deine Gabe“
Wüstenzeiten im Glauben
Bibel im Alltag
Hörendes Gebet

Verlauf der Abende:
18:30 Uhr: Snack und Ankommen
18:50 Uhr: Zeit für Gott (Lieder und Gebete)
19:10 Uhr: Biblische Impulse, Austausch, Gebet
spätestens 21:00 Uhr: Pünktliches Ende


 

Termine anzeigen
Schritte des Glaubens: Wüstenzeiten im Glauben
Der Kurs steht allen offen und gibt praktische Anregungen, wie man Glauben und Alltag verbinden kann.
Religionspädagogin Christine Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Schritte des Glaubens: Bibel im Alltag
Der Kurs steht allen offen und gibt praktische Anregungen, wie man Glauben und Alltag verbinden kann.
Religionspädagogin Christine Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Schritte des Glaubens: Hörendes Gebet
Der Kurs steht allen offen und gibt praktische Anregungen, wie man Glauben und Alltag verbinden kann.
Religionspädagogin Christine Hradetzky und Team
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)

 

Predigten online anhören

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Wir laden Sie ein, die Predigten aus der Paulusgemeinde auch digital zu hören – zu Hause oder unterwegs.

Spätestens montags können Sie hier die aktuelle Predigt online anhören. Alternativ können Sie unter der Telefonnummer
0 86 69 / 1 20 30 69 unsere Predigten am Telefon hören.

Predigtthema
Jesu Taufe
Pfarrerin i.R. Karin Engele
am 12. Januar 2025 über
Lukas 3 in Auswahl
(20:10 Minuten)

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Predigtthema
Ein anderer Weg
Pfarrerin Hannah von Schroeders
am 6. Januar 2025 über
Matthäus 2, 1-12
(12:29 Minuten)

Bibeltext anzeigen

Matthäus 2, 1-12
1 Da Jesus geboren war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: 
2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten. 
3 Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, 
4 und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. 
5 Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten: 
6 »Und du, Bethlehem im Lande Juda, bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.« 
7 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundete genau von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, 
8 und schickte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr’s findet, so sagt mir’s wieder, dass auch ich komme und es anbete. 
9 Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. 
10 Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut 
11 und gingen in das Haus und sahen[3] das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. 
12 Und da ihnen im Traum befohlen wurde, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem andern Weg wieder in ihr Land. 
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Predigtthema
Zwischen den Seiten des Kalenders: Altes ablegen, Neues wagen
Vikarin Rebecca Schüler
am 31. December 2024 über
Römer 8, 31-39
(09:04 Minuten)

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Römer 8, 31-39
31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 
32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 
33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. 
34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt. 
35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? 
36 Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« 
37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. 
38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. 
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Predigtthema
Hoffnung die verändert
Lektorin Corinna Dürschmidt
am 29. December 2024 über
Matthäus 2, 13-18
(14:16 Minuten)

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Matthäus 2, 13-18
13 Als sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir’s sage; denn Herodes hat vor, das Kindlein zu suchen, um es umzubringen. 
14 Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten 
15 und blieb dort bis nach dem Tod des Herodes, auf dass erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.«
16 Als Herodes nun sah, dass er von den Weisen betrogen war, wurde er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Knaben in Bethlehem töten und in der ganzen Gegend, die zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erkundet hatte. 
17 Da wurde erfüllt, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, der da spricht: 
18 »In Rama hat man ein Geschrei gehört, viel Weinen und Wehklagen; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.«
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Predigtthema
Weihnachten geht, Christus bleibt
Lektorin Jutta Lies
am 26. December 2024 über
Römer 1, 1-7
(11:09 Minuten)

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Römer 1, 1-7
1 Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes, 
2 das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift, 
3 von seinem Sohn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch, 
4 der eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist, der da heiligt, durch die Auferstehung von den Toten – Jesus Christus, unserm Herrn. 
5 Durch ihn haben wir empfangen Gnade und Apostelamt, den Gehorsam des Glaubens um seines Namens willen aufzurichten unter allen Heiden, 
6 zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus. 
7 An alle Geliebten Gottes und berufenen Heiligen in Rom: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! 
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Predigtthema
Der erste Schritt ist getan
Vikarin Rebecca Schüler
am 25. December 2024 über
Johannes 1,1-5.9-18
(10:52 Minuten)

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Johannes 1,1-5.9-18
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.
9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 
10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. 
11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 
12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, 
13 die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. 
15 Johannes zeugt von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. 
16 Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. 
17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt. 
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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rebecca.schueler [at] elkb.de

Predigtthema
Weihnachten trotzdem und gerade deshalb
Vikarin Rebecca Schüler
am 24. December 2024 über
Lukas 2, 1-20
(09:47 Minuten)

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Lukas 2, 1-20
1 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. 
2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. 
3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. 
4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 
5 auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 
6 Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 
7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. 
8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 
9 Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 
10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 
11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. 
12 Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. 
13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 
14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. 
15 Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. 
16 Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. 
17 Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. 
18 Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. 
19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 
20 Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. 
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Josef – Einer der bleibt
Lektorin Jutta Lies
am 24. December 2024 über
Jesaja 9, 1-6
(12:47 Minuten)

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Jesaja 9, 1-6
1 Das Volk, das in der Finsternis lebt, hat ein großes Licht gesehen. Es scheint hell über denen, die im düsteren Land wohnen.
2 Gott, du lässt sie laut jubeln, du schenkst ihnen große Freude. Sie freuen sich vor dir, wie man sich bei der Ernte freut. Sie jubeln wie beim Verteilen der Beute.
3 Zerbrochen hast du das drückende Joch, die Stange auf ihrer Schulter und den Schlagstock der Peiniger. Es ist wie damals, als die Midianiter besiegt wurden.
4 Verbrannt wird jeder Stiefel, mit dem die Soldaten dröhnend marschierten. Ins Feuer geworfen wird jeder Mantel, der im Krieg mit Blut getränkt wurde.
5 Denn uns wurde ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt worden. Ihm wurde die Herrschaft übertragen.
Er trägt die Namen: wunderbarer Ratgeber, starker Gott, ewiger Vater, Friedefürst.
6 Seine Herrschaft ist groß und bringt Frieden ohne Ende. Er regiert als König auf dem Thron Davids und schafft Recht und Gerechtigkeit. So festigt und stärkt er sein Königreich jetzt und für immer. Der Herr Zebaot bewirkt das in seiner leidenschaftlichen Liebe.
BasisBibel. Altes und Neues Testament, © 2021 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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jutta.liess [at] elkb.de

Predigtthema
In freudiger Erwartung
Lektorin Jutta Lies
am 22. Dezember 2024 über
Lukas 1, 39-50
(21:46 Minuten)

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Lukas 1, 39-50
39 Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und ging eilends in das Gebirge zu einer Stadt in Juda 
40 und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. 
41 Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt 
42 und rief laut und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! 43 Und wie geschieht mir, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 
44 Denn siehe, als ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe. 
45 Ja, selig ist, die da geglaubt hat! Denn es wird vollendet werden, was ihr gesagt ist von dem Herrn.
46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, 
47 und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; 
48 denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder. 
49 Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist. 
50 Und seine Barmherzigkeit währet für und für bei denen, die ihn fürchten.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Predigtthema
Ein Licht der Hoffnung
Vikarin Rebecca Schüler
am 16. December 2024 über
Röm 15,4-13
(11:41 Minuten)

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Röm 15,4-13
Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. 5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht, 6 damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus.
7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. 8 Denn ich sage: Christus ist ein Diener der Beschneidung geworden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen zu bestätigen, die den Vätern gegeben sind; 9 die Heiden aber sollen Gott die Ehre geben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht (Psalm 18,50): »Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.« 10 Und wiederum heißt es (5. Mose 32,43): »Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!« 11 Und wiederum (Psalm 117,1): »Lobet den Herrn, alle Heiden, und preisen sollen ihn alle Völker!« 12 Und wiederum spricht Jesaja (Jesaja 11,10): »Es wird kommen der Spross aus der Wurzel Isais, und der wird aufstehen, zu herrschen über die Völker; auf den werden die Völker hoffen.«
13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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