Dezember-Impuls: FinSTERNis

Komet

Komet

Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.
Matthäus 2,10

Advent und Weihnachten haben etwas mit Licht zu tun.

In der dunklen Jahreszeit sehnen wir uns besonders nach Licht. Man sieht das auch daran, dass die weihnachtlichen Lichterdekorationen immer zeitiger im Jahr aufgehängt werden.

Dunkelheit ist ein Symbol für Bedrohlichkeit, Verlorensein und Nichtwissen. Wir ahnen in der Vorweihnachtszeit mehr als sonst, dass diese Welt ein dunkler Ort ist. Trotz allen technischen Errungenschaften werden wir nicht in der Lage sein, diese Art von Dunkelheit jemals zu besiegen.

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Oktober-Impuls: Ein Gott, der mich sieht

Stadt Monatsspruch

Herbst Sehnsucht

Herr, all mein Sehnen liegt offen vor dir, mein Seufzen war dir nicht verborgen.
Psalm 38,10

Das Leben ist nicht immer leicht. Manchmal gibt es Schicksalsschläge, Enttäuschungen, Herausforderungen – im Großen wie im Kleinen. Jemand, den wir lieben, wird krank oder stirbt. Eine Veränderung in unserem Leben macht uns Sorgen. Die Anforderungen in Schule, Beruf und Familie kosten uns spürbar Kraft.

Daran kann auch unser Glaube nichts ändern. Und doch bietet er uns Möglichkeiten, mit solchen Tiefen des Lebens gut umzugehen.

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November-Impuls: Traunreut, ein Paradies!

Stadt Monatsspruch

Stadt Monatsspruch

Die Geschichte der Menschheit fing im Garten Eden an und endet – Überraschung! – in einer Stadt. In einer Vision sieht Johannes, wie Gott das Paradies in Form einer Stadt vom Himmel herabkommen lässt:

Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
Offenbarung 21,2

Woody Allen hat einmal über New York gesagt: „Städte sind besser und schlechter, es lebt sich in ihnen leichter und schwerer, sie sind inspirierender und bedrückender als andere Orte.“ Das gilt wohl allgemein für jede Stadt – es kommt eben auf die Perspektive an.

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Juli-Impuls: In gute Beziehungen investieren

Monatsspruch Beziehungen
Manchmal läuft es einfach nicht gut. Arbeitskollegen, Familienmitglieder oder Freunde verhalten sich nicht immer so, wie wir es von ihnen erwarten. Frust macht sich breit, wir ziehen uns genervt oder enttäuscht zurück. Meistens geht es dann beiden Seiten so. Denn unsere Zurückhaltung wird vom anderen wiederum als ungerechtfertigte Ablehnung interpretiert – daraufhin wird der Graben in der Beziehung noch tiefer. Was tun?

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Februar-Impuls

“Die Gebote, die ich euch heute gebe, sind ja nicht zu schwer für euch oder unerreichbar fern. Sie sind nicht oben im Himmel, so dass ihr sagen müsstet: ›Wer steigt hinauf und bringt sie uns herunter, damit wir sie hören und befolgen können?‹ Sie sind auch nicht auf der anderen Seite des Meeres, so dass ihr fragen müsstet: ›Wer fährt für uns hinüber und holt sie?‹ Im Gegenteil: Gottes Wort ist euch ganz nahe; es ist in eurem Mund und in eurem Herzen. Ihr müsst es nur befolgen!«”
(5. Mose 30, 11-14 / HFA)

Viele Menschen tun sich schwer, in der Bibel zu lesen und sie zu verstehen. Verständlich – manche Texte sind immerhin einige tausend Jahre alt! Da stellt sich natürlich die Frage: Wie sieht das mit der Übertragbarkeit in unsere Zeit und in unseren Alltag aus?

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