Die moderne Abendandacht “Go(o)d Evening” ist eine Ergänzung zum traditionellen Gottesdienst am Sonntag Morgen und möchte mit inspirierenden und kreativen Gedanken vor allem junge und jung gebliebene Christinnen und Christen ansprechen.
Lieder mit Gitarrenbegleitung und Gebete gehören ebenso zum Ablauf des Go(o)d Evening wie eine Agapefeier, in der Brot und Saft miteinander geteilt werden.
Der offizielle Teil klingt bei einem gemütlichen Beisammensein bei Tee und Knabbereien aus, bei dem man sich noch über “Gott und die Welt” austauschen kann.–>
Termine anzeigen
Sa, 23.9. 18 Uhr
Abendandacht Go(o)d Evening: Bei schönem Wetter im Garten des Kindergartens Monatliche kreative, meditative Andacht - immer ein bisschen andersLektorin Jutta Liess und Team Traunreut: Bei trockenem Wetter im Garten des Kindergartens, sonst in der Kirche
Sa, 21.10. 18 Uhr
Abendandacht Go(o)d Evening Monatliche kreative, meditative Andacht - immer ein bisschen andersLektorin Jutta Liess und Team Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Sa, 11.11. 18 Uhr
Abendandacht Go(o)d Evening Monatliche kreative, meditative Andacht - immer ein bisschen andersLektorin Jutta Liess und Team Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Mi, 14.2. 18 Uhr Aschermittwoch
Valentinstag: Andacht für Liebende: Mit Möglichkeit zur persönlichen SegnungPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelische Pauluskirche Traunreut
Alpha ist eine Serie von Treffen, bei denen die großen Fragen des Lebens entdeckt werden. Es ist eine Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen, mehr über den christlichen Glauben zu erfahren und sich in einer entspannten Atmosphäre auszutauschen.
ALPHA bedeutet …
Alle sind eingeladen, die mehr über den christlichen Glauben herausfinden wollen. Lachen und Lernen gehören zusammen: Mehr über den Glauben erfahren und Spaß haben. Pasta und Pizza: Miteinander essen, einander kennen lernen und neue Freunde finden. Helfen und Hilfe finden: Fragen stellen und ins Gespräch kommen. Alles darf gefragt werden: Es gibt keine zu einfachen Fragen oder Tabuthemen.
Ablauf eines Abends:
19:00 Uhr – Beginn mit Abendessen 19:40 Uhr – Referat zum Thema 20:10 Uhr – Nachtisch und Kaffeepause 20:30 Uhr – Austausch und Fragen stellen 21:45 Uhr – Pünktliches Ende
Dem Sinn des Lebens auf der Spur
In geselliger Atmosphäre verbindet Alpha Grundinformationen über den christlichen Glauben mit ganz persönlichen Fragen, die Menschen an ihr Leben haben: Wozu sind wir in der Welt? Worauf kommt es im Leben wirklich an? Was gibt es noch zu entdecken außer Beruf und Hobby? Wenn es Gott gibt, warum gibt es so viel Leid und Unrecht? Wer war Jesus und was bedeutet er für mein Leben im Alltag?
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Vorkenntnisse sind nicht nötig, um an Alpha teilzunehmen, die Konfession spielt keine Rolle, auch wer keiner Kirche angehört, ist willkommen. Was man mitbringen sollte, sind Neugier und die Bereitschaft, sich gemeinsam mit anderen darauf einzulassen, den christlichen Glauben näher zu erkunden. Die Veranstaltungsreihe erstreckt sich über elf Abende und beinhaltet ein Wochenende.
Themen:
Schnupperabend: Hat das Leben mehr zu bieten?
1. Wer ist Jesus?
2. Warum starb Jesus?
3. Was kann mir Gewissheit im Glauben geben?
4. Warum und wie bete ich?
5. Wie kann man die Bibel lesen?
6. Wie führt uns Gott?
7. Wie widerstehe ich dem Bösen?
8. Warum mit anderen darüber reden?
9. Heilt Gott auch heute noch?
10. Welchen Stellenwert hat die Kirche?
Themen am Wochenende:
Wer ist der Heilige Geist?
Was tut der Heilige Geist?
Wie werde ich mit dem Heiligen Geist erfüllt?
Wie mache ich das Beste aus meinem Leben?
Termine und Programm anzeigen
Mi, 27.9. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Einführungsabend "Hat das Leben mehr zu bieten?" Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 4.10. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Wer ist Jesus? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 11.10. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Warum starb Jesus? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 18.10. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Was kann mir Gewissheit im Glauben geben? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 25.10. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Warum und wie bete ich? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 1.11. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Wie kann man die Bibel lesen? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 8.11. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Wie führt uns Gott? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Wie widerstehe ich dem Bösen? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 22.11. 19-19:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Warum mit anderen darüber reden? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 29.11. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Heilt Gott auch heute noch? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Mi, 6.12. 19-21:45 Uhr
Alphakurs: Glauben neu entdecken: Thema: Welchen Stellenwert hat die Kirche? Wir laden Sie ein, die grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens neu zu entdecken. Anmeldung: https://www.evangelisch-traunreut.de/alphaPfarrer Stefan Hradetzky und Team Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Kosten:
Die Teilnahme an Alpha kostet nichts – außer Ihre Zeit. Für Abendessen und Getränke bitten wir um Spenden. Die Kosten für das Wochenende werden im Kurs besprochen.
Beim Schnupperabend können Sie Alpha unverbindlich kennen lernen. Ob oder wie lange sie teilnehmen, entscheiden Sie die ganze Zeit über selbst.
Gute Erfahrungen mit Alpha
Alpha (www.alphakurs.de) wurde ursprünglich in der Anglikanischen Kirche entwickelt und ist einer der populärsten Glaubenskurse weltweit. Seit 1990 haben über 26 Millionen Menschen in mehr als 169 Ländern der Erde an Alphakursen teilgenommen. Alpha läuft auf allen Erdteilen in allen christlichen Kirchen verschiedener Denominationen: In der Katholischen Kirche, in der Orthodoxen Kirche, den Pfingst- und Freikirchen und ebenso in den protestantischen Kirchen.
Über 100 Teilnehmer haben Alpha in unserer Gemeinde bereits besucht und uns ein positives Feedback gegeben:
“Die persönlichen Beiträge der Referenten haben mich oft tief berührt. Ich habe entdeckt, wie Gott und Glaube mit unserem Alltag verbunden sind. Gottes Liebe ist fantastisch! Das mit anderen zu teilen, ist wunderbar.”
“Ich konnte mich mit meinem Glauben auseinandersetzen und ihn vertiefen.”
“Vielen Dank für den Alphakurs, das Essen, die Nachspeisen, die Referate, die Lieder, das Wochenende, die nette Tischdeko, die Atmosphäre, die Gemeinschaft. Ich fühle mich richtig wohl hier und sehr zu Hause.”
“Der Kurs hat mich bestätigt, auf dem richtigen Weg zu sein.”
“Ich finde es schön, dass der Alphakurs so locker und ungezwungen ist und ich so sein kann, wie ich bin. Mir ist Gott viel näher gekommen, vor allem durch das Wochenende – das hat mich sehr berührt.”
“Ich bin sehr dankbar für die gemeinsame Zeit, besonders das Wochenende, durch das ich dem Glauben wieder näher gekommen bin. Es freut mich, dass ich den Kurs besucht habe.”
Alle Infos zum Mitnehmen
Im Flyer sind alle Infos zum Kurs und zur Anmeldung enthalten:
Für Ihr erstes Kommen bitten wir um Anmeldung, damit wir mit dem Essen besser planen können. Wie lange und wie regelmäßig Sie teilnehmen, entscheiden Sie jederzeit selbst.
Beim Online-Bibelabend entdecken wir gemeinsam einen Bibeltext. Wir erkunden den Text, klären Fragen und versuchen herauszufinden, was er für unser Leben bedeuten könnte.
Wir laden Sie ein, die Predigten aus der Paulusgemeinde auch digital zu hören – zu Hause oder am Strand.
Spätestens montags können Sie hier die aktuelle Predigt online anhören. Alternativ können Sie unter der Telefonnummer 0 86 69 / 1 20 30 69 unsere Predigten am Telefon hören.
Gott sorgt für mich Pfarrer Stefan Hradetzky am 17. September 2023 im Gottesdienst PLUS über 1. Mose 15,1–6 (20:18 Minuten)
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1. Mose 15,1–6
1 Nach diesen Ereignissen erging das Wort des HERRN in einer Vision an Abram: „Fürchte dich nicht, Abram, ich selbst bin dir ein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein.“ 2 Abram antwortete: „Herr und GOTT, was kannst du mir geben? Ich gehe kinderlos dahin und Erbe meines Hauses ist Eliëser aus Damaskus.“ 3 Und Abram sagte: „Siehe, du hast mir keine Nachkommen gegeben; so wird mich mein Haussklave beerben.“ 4 Aber siehe, das Wort des HERRN erging an ihn: „Nicht er wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein.“ 5 Er führte ihn hinaus und sprach: „Sieh doch zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.“ 6 Und er glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm als Gerechtigkeit an.
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Pfarrer Stefan Hradetzky stefan.hradetzky [at] elkb.de
Taufe Pfarrerin Dorothea Marien am 10. September 2023 über Matthäus 3 (15:34 Minuten)
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Das Evangelium steht bei Matthäus im 3. Kapitel
In der Zeit, als Jesus an die Öffentlichkeit trat, taufte Johannes, den man „den Täufer“ nannte, am Jordan die Menschen, die zu ihm kamen.
Auch Jesus kam aus seiner Heimat in Galiläa an den Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen.
Aber Johannes wehrte ihn ab und sagte: »Eigentlich müsste ich doch von dir getauft werden! Und jetzt kommst du zu mir?«
Jesus antwortete: »Lass es jetzt so geschehen, denn wir müssen alles tun, was Gott will.« Da gab Johannes nach.
Gleich nach der Taufe stieg Jesus wieder aus dem Wasser. In diesem Augenblick öffnete sich der Himmel über ihm, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabkommen und sich auf ihm niederlassen. Gleichzeitig sprach eine Stimme vom Himmel: »Dies ist mein geliebter Sohn, über den ich mich freue und an dem ich Wohlgefallen habe.«
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Liebe Pfarrerin Dorothea Marien am 3. September 2023 über Johannes 4 (15:30 Minuten)
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Die Lesung steht im 1. Brief des Johannes im 4. Kapitel, die Verse 7-12
Johannes schreibt in seinem Brief über die Wichtigkeit der Liebe Gottes und der Liebe zu den anderen Menschen:
Meine Freunde! Lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Wer liebt, ist ein Kind Gottes und kennt Gott. Wer aber nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
Gottes Liebe zu uns ist für alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn leben können. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Er gab uns seinen Sohn, der alle Sünden auf sich nahm und sie gesühnt hat.
Meine Freunde, wenn uns Gott so sehr geliebt hat, dann müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott jemals gesehen. Doch wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns und seine Liebe ist in uns zum Ziel gekommen.
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Predigt Pfarrerin Dorothea Marien am 27. August 2023 über Jesaja 42 (17:49 Minuten)
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Das Evangelium steht bei Jesaja im 42. Kapitel
Gott, der HERR spricht: »Seht, hier ist mein Diener, zu dem ich stehe. Ihn habe ich auserwählt, und ich freue mich über ihn. Ich habe ihm meinen Geist gegeben, und er wird den Völkern mein Recht verkünden.
Aber er schreit es nicht hinaus; er ruft nicht laut und lässt seine Stimme nicht durch die Straßen der Stadt hallen. Das geknickte Schilfrohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Unbeirrbar setzt er sich für das Recht ein. Er wird nicht müde, nie verliert er den Mut, bis er auf der ganzen Erde das Recht aufrichtet.«
Gott, der HERR, sagt er zu IHM, seinem Diener: »ICH, der HERR, habe dich berufen, meine gerechten Pläne auszuführen. Ich fasse dich an der Hand und helfe dir, ich beschütze dich. Durch dich schließe ich einen Bund mit den Menschen, ja, für alle Völker mache ich dich zu einem Licht, das ihnen den Weg zu mir zeigt. Den Blinden sollst du das Augenlicht geben und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen. Alle, die in Finsternis sitzen, sollst du aus ihrer Gefangenschaft befreien.
Ich heiße ›HERR‹. Ihr könnt sehen, dass meine Vorhersagen eingetroffen sind. Und nun kündige ich etwas Neues an. Ich sage euch, was geschehen wird, ehe man das Geringste davon erkennt.«
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Demut Pfarrerin Dorothea Marien am 20. August 2023 über Lukas 18 (17:56 Minuten)
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Das Evangelium steht bei Lukas im 18. Kapitel
Jesus hat den Menschen, die ihm zuhörten, vieles durch Vergleiche erklärt. Mit diesem Vergleich wendet er sich besonders an die Menschen, die selbstgerecht sind und auf andere herabsehen:
»Zwei Männer gingen hinauf in den Tempel, um zu beten. Der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zolleinnehmer.
Selbstsicher stand der Pharisäer dort und betete: ›Ich danke dir, Gott, dass ich nicht so bin wie andere Leute: kein Räuber, kein Betrüger, kein Ehebrecher und auch nicht wie dieser Zolleinnehmer da hinten. Ich faste zwei Tage in der Woche und gebe von allen meinen Einkünften den zehnten Teil für dich.‹
Der Zolleinnehmer dagegen blieb verlegen am Eingang stehen und wagte es nicht einmal aufzusehen. Schuldbewusst betete er: ›Gott, sei mir Sünder gnädig und vergib mir, ich weiß, dass ich ein Sünder bin!‹
Ihr könnt sicher sein, dieser Mann ging von seiner Schuld befreit nach Hause, nicht aber der Pharisäer. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.«
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Frei und glücklich leben Pfarrer Stefan Hradetzky am 13. August 2023 (Israelsonntag) über 5. Mose 4,5–20 (16:52 Minuten)
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5. Mose 4,5–15
5 Vergesst nicht: Ich habe euch die Gesetze und Bestimmungen gelehrt, wie es mir der Herr, mein Gott, befohlen hat. Handelt danach in dem Land, in das ihr kommt! Ihr sollt es in Besitz nehmen. 6 Befolgt die Gebote und handelt danach! Denn darin liegen eure Weisheit und euer Verstand, was den anderen Völkern auffallen wird. Sie werden von allen diesen Gesetzen hören und dann über euch sagen: »Wie weise und vernünftig ist doch dieses große Volk!« 7 Urteilt selbst: Welches Volk ist ein so großes Volk und hat Götter, die ihm so nahe sind wie uns der Herr, unser Gott?Wir beten zu ihm und er hört uns. 8 Welches andere große Volk hat Gesetze und Bestimmungen, die so gerecht sind wie unsere? Nur wir haben diese ganze Weisung, die ich euch heute verkünde. 9 Pass auf, Israel, und achte gut auf dein Leben! Vergiss die Ereignisse ja nicht, die du mit eigenen Augen gesehen hast! Behalte sie ganz fest in deinem Herzen dein ganzes Leben lang! Erzähl deinen Kindern und deinen Enkeln davon! 10 Vergiss nicht den Tag, an dem du vor dem Herrn, deinem Gott, gestanden hast. Damals, am Horeb, gab er mir den Auftrag: »Hol mir das Volk zusammen! Sie sollen hören, was ich selbst ihnen sagen will. So lernen sie, mir jeden Tag mit Ehrfurcht zu begegnen, so lange sie auf der Erde leben. Das sollen sie auch ihren Kindern beibringen.« 11 Also seid ihr näher gekommen, bis ihr am Fuß des Berges versammelt wart. Der Berg stand in Flammen, bis zum Himmel loderten sie. Ringsum waren Dunkelheit, Wolken und Finsternis. 12 Da redete der Herr, euer Gott, zu euch, mitten aus dem Feuer hörtet ihr ihn sprechen. Ihr konntet den Klang seiner Stimme hören, aber eine Gestalt habt ihr nicht gesehen. Da war nur diese Stimme. 13 Er verkündete euch seinen Bund, den ihr halten sollt – die Zehn Worte. Die schrieb er auf zwei Tafeln aus Stein. 14 Mir befahl der Herr damals, euch die Gesetze und Bestimmungen zu lehren. Die sollt ihr im versprochenen Land halten, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen. 15 Passt gut auf, achtet auf euer Leben! Denn ihr habt keine Gestalt gesehen, als der Herr, euer Gott, zu euch sprach. Am Horeb sprach er mitten aus dem Feuer. 16 Es wäre verhängnisvoll, wenn ihr euch ein Bild von Gott macht: Macht euch keine Nachbildung, keine männliche oder weibliche Götterfigur! 17 Macht euch kein Abbild eines Tieres, das auf der Erde lebt, oder eines Vogels, der am Himmel fliegt! 18 Macht euch auch kein Abbild eines Kriechtieres oder eines Fisches, der unten im Wasser lebt! 19 Lass dich auch sonst nicht verführen: Du richtest die Augen Richtung Himmel und siehst Sonne, Mond und Sterne? Du siehst das ganze Heer des Himmels? Dann bete sie nicht an und verehre sie niemals! Denn der Herr, dein Gott, hat sie anderen gegeben: Andere Völker unter dem Himmel mögen sie anbeten. 20 Aber der Herr hat euch genommen und aus Ägypten geführt. Dieses Land wirkte auf euch wie ein Schmelzofen. So wurdet ihr Gottes eigenes Volk, sein Eigentum. Das seid ihr auch heute noch.
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Pfarrer Stefan Hradetzky stefan.hradetzky [at] elkb.de
Wie man Weisheit bekommt Pfarrer Stefan Hradetzky am 6. August 2023 über 1. Könige 3,5–15 (15:04 Minuten)
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1. Könige 3,5–15
5 In Gibeon erschien der Herr Salomo nachts im Traum. Gott sagte ihm: »Was immer du bittest, will ich dir geben.« 6 Salomo antwortete:» Deinem Knecht, meinem Vater David, hast du immer viel Gutes getan. Denn er war treu und gerecht, und sein Herz war stets auf dich gerichtet. Er hat sein ganzes Leben nach dir ausgerichtet, und du hast ihm die Treue gehalten. Du hast ihm einen Sohn gegeben, der heute auf seinem Thron sitzt. 7 Ja, so ist es jetzt, Herr, mein Gott! Du selbst hast deinen Knecht zum König gemacht anstelle von meinem Vater David. Dabei bin ich doch noch ein junger Mann und weiß nicht aus noch ein. 8 Als dein Knecht stehe ich mitten in deinem Volk, das du erwählt hast. Es ist ein großes Volk, so groß, dass es weder geschätzt noch gezählt werden kann. 9 Gib mir, deinem Knecht, ein hörendes Herz. Nur so kann ich dein Volk richten und zwischen Gut und Böse unterscheiden. Wie sonst könnte man Recht schaffen in deinem Volk, das doch so bedeutend ist?« 10 Es gefiel dem Herrn gut, dass Salomo genau darum gebeten hatte. 11 Gott sagte ihm: »Du hast weder um ein langes Leben gebeten noch um Reichtum oder den Tod deiner Feinde. Stattdessen hast du um Einsicht gebeten, um auf mich zu hören. Nur so kannst du gerechte Urteile fällen. 12 Darum werde ich deine Bitte erfüllen: Hiermit gebe ich dir ein weises und verständiges Herz. So wie du ist niemand vor dir gewesen, und nach dir wird es keinen geben wie dich. 13 Ich gebe dir sogar etwas, worum du nicht gebeten hast: Reichtum und Ehre. Kein anderer König wird sich mit dir vergleichen können, solange du lebst. 14 Ich werde dir ein langes Leben schenken. Richte dein ganzes Leben nach mir aus, wie dein Vater David es getan hat. Befolge also meine Gesetze und Gebote!« 15 Da erwachte Salomo und merkte: Er hatte geträumt. Er ging nach Jerusalem zurück, trat vor die Bundeslade des Herrn und brachte Brandopfer und Schlachtopfer dar. Danach veranstaltete er ein Festmahl und lud dazu alle seine Beamten ein.
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Pfarrer Stefan Hradetzky stefan.hradetzky [at] elkb.de
Salz und Licht sein Lektorin Jutta Liess am 30. Juli 2023 über Matthäus 5, 13-16 (10:17 Minuten)
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Predigttext: Matthäus 5, 13-16
13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt[3], womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. 16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Lektorin Jutta Liess jutta.liess [at] elkb.de
Fünf Elemente geistlicher Gemeinschaft Pfarrer Stefan Hradetzky am 23. Juli 2023 über Apostelgeschichte 2, 38-47 (20:30 Minuten)
Die fünf Elemente sind: 1. Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel. 2. Sie blieben aber beständig in der Gemeinschaft. 3. Sie blieben aber beständig im Brotbrechen. 4. Sie blieben aber beständig im Gebet. 5. Ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Zusammengehalten werden sie von der Buße, der Bereitschaft zur Umkehr und Neuorientierung.
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Apostelgeschichte 2, 38-47 38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. 39 Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. 40 Noch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!. 41 Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen. 42 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. 43 Es kam aber Furcht über alle, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. 44 Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. 45 Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. 46 Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen 47 und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Pfarrer Stefan Hradetzky stefan.hradetzky [at] elkb.de
Ich bin getauft Pfarrer Stefan Hradetzky im Gottesdienst PLUS am 17. Juli 2023 über Jesaja 43, 1-7 (13:37 Minuten)
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Jesaja 43, 1-7 1 Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! 2 Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen. 3 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland. Ich gebe Ägypten für dich als Lösegeld, Kusch und Seba an deiner statt. 4 Weil du teuer bist in meinen Augen und herrlich und weil ich dich lieb habe, gebe ich Menschen an deiner statt und Völker für dein Leben. 5 So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Ich will vom Osten deine Kinder bringen und dich vom Westen her sammeln, 6 ich will sagen zum Norden: Gib her!, und zum Süden: Halte nicht zurück! Bring her meine Söhne von ferne und meine Töchter vom Ende der Erde, 7 alle, die mit meinem Namen genannt sind, die ich zu meiner Ehre geschaffen und zubereitet und gemacht habe.
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Pfarrer Stefan Hradetzky stefan.hradetzky [at] elkb.de
Nachfolge Pfarrerin Dorothea Marien am 9. Juli 2023 über Lukas 5 (13:11 Minuten)
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Das Evangelium steht bei Lukas im 5. Kapitel
Eines Tages stand Jesus am See Genezareth, und eine große Menschenmenge drängte sich um ihn. Alle wollten Gottes Botschaft von ihm hören. Da sah er am Ufer zwei leere Boote liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und waren gerade dabei, ihre Netze zu reinigen.
Jesus stieg in das Boot, das Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück vom Ufer abzustoßen. Dann setzte Jesus sich und lehrte vom Boot aus die Menschen. Dann sagte er zu Simon: »Fahrt jetzt weiter hinaus auf den See und werft eure Netze aus!« »Herr«, antwortete Simon, »wir haben die ganze Nacht hart gearbeitet und nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich es tun.«
Sie warfen ihre Netze aus und fingen so viele Fische, dass die Netze zu reißen begannen. Deshalb winkten sie den Fischern im anderen Boot, ihnen zu helfen. Sie kamen, und bald waren beide Boote bis zum Rand beladen, so dass sie beinahe sanken.
Als Simon Petrus das sah, warf er sich vor Jesus nieder und rief: »Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch!« Er und alle anderen Fischer waren erschrocken und erstaunt über diesen Fang, auch Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Aber Jesus sagte zu Simon: »Fürchte dich nicht! Du wirst von nun an keine Fische mehr fangen, sondern Du wirst für mich ein Menschenfischer werden.«
Sie brachten die Boote an Land, ließen alles zurück und gingen mit Jesus.
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Pfarrerin Dorothea Marien dorothea.marien [at] elkb.de
Predigt zum Sommerfest Pfarrerin Dorothea Marien über Lukas 6,36–42 am 2. Juli 2023 (16:51 Minuten)
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Lukas 6,36–42
Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist! Urteilt nicht über andere, dann wird Gott euch auch nicht verurteilen! Richtet keinen Menschen, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Wenn ihr vergebt, dann wird auch euch vergeben. Gebt, was ihr habt, dann werdet ihr so überreich beschenkt werden, dass ihr gar nicht alles aufnehmen könnt. Mit dem Maßstab, den ihr an andere anlegt, wird man auch euch messen.«
Warum siehst du jeden kleinen Splitter im Auge deines Mitmenschen, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu ihm sagen: ›Mein Freund, komm her! Ich will dir den Splitter aus dem Auge ziehen!‹, und dabei erkennst du nicht, dass du selbst einen Balken in deinem Auge hast! Du Heuchler! Entferne zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du klar sehen, um auch den Splitter aus dem Auge deines Mitmenschen zu ziehen.
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Pfarrerin Dorothea Marien dorothea.marien [at] elkb.de
Einladung angenommen? Pfarrer Stefan Hradetzky im Gottesdienst PLUS am 18. Juni 2023 über Lukas 14,15-24 (11:42 Minuten)
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Lukas 14,15-24 15 Da aber einer das hörte, der mit zu Tisch saß, sprach er zu Jesus: Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes! 16 Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein. 17 Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist schon bereit! 18 Da fingen sie alle an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. 19 Und ein andrer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. 20 Wieder ein andrer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet; darum kann ich nicht kommen. 21 Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Verkrüppelten und Blinden und Lahmen herein. 22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. 23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde. 24 Denn ich sage euch: Keiner der Männer, die eingeladen waren, wird mein Abendmahl schmecken.
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Pfarrer Stefan Hradetzky stefan.hradetzky [at] elkb.de
Sehen, Hören, Reden Lektorin Jutta Liess am 4. Juni 2023 (Trinitatis) über Jesaja 6, 1-8 (14:48 Minuten)
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Predigttext: Jesaja 6, 1-13
1 In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel. 2 Serafim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: Mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie. 3 Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll! 4 Und die Schwellen bebten von der Stimme ihres Rufens und das Haus ward voll Rauch. 5 Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen. 6 Da flog einer der Serafim zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm, 7 und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen berührt, dass deine Schuld von dir genommen werde und deine Sünde gesühnt sei. 8 Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!
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Der Heilige Geist Lektorin in Ausbildung Corinna Dürschmidt am Pfingstmontag, 29. Mai 2023 über Johannes 4,19–26 (13:33 Minuten)
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Johannes 4,19–26 19 Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. 20 Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll. 21 Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden. 23 Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. 24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. 26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet.
Pfingsten Pfarrerin Dorothea Marien am Pfingstsonntag 28. Mai 2023 (15:16 Minuten)
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Die Lesung steht in der Apostelgeschichte, im 2. Kapitel
Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle, die zu Jesus gehörten, wieder beieinander. Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten. Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem Einzelnen von ihnen niederließ. So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in fremden Sprachen zu reden, jeder so, wie der Geist es ihm eingab.
In Jerusalem hatten sich viele fromme Juden aus aller Welt niedergelassen. Als sie das Brausen hörten, liefen sie von allen Seiten herbei. Fassungslos hörte jeder die Jünger in seiner eigenen Sprache reden. »Wie ist das möglich?«, riefen sie außer sich. »Alle diese Leute sind doch aus Galiläa, und jetzt hören wir sie in unserer Muttersprache von Gottes großen Taten reden!« Erstaunt und ratlos fragte einer den anderen: »Was soll das bedeuten?« Einige aber spotteten: »Die haben doch nur zu viel getrunken!«
Da erhob sich Petrus mit den anderen elf Aposteln und rief der Menge zu: »Hört her, ihr Leute aus Judäa und ihr Einwohner von Jerusalem! Ich will euch erklären, was hier geschieht. Diese Männer sind nicht betrunken, wie einige von euch meinen. Es ist ja erst neun Uhr morgens. Nein, hier erfüllt sich, was Gott durch den Propheten Joel vorausgesagt hat. Im Buch Joel heißt es: ›In den letzten Tagen, spricht Gott, will ich die Menschen mit meinem Geist erfüllen. Eure Söhne und Töchter werden aus göttlicher Eingebung reden, eure jungen Männer werden Visionen haben und die alten Männer bedeutungsvolle Träume. Allen Männern und Frauen, die mir dienen, will ich in jenen Tagen meinen Geist geben, und sie werden in meinem Auftrag prophetisch reden.‹
Das Evangelium steht bei Johannes, im 14 Kapitel Jesus kündigt seinen Freunden den Heiligen Geist an: Er sagt: »Wenn ihr mich liebt, werdet ihr so leben, wie ich es euch geboten habe. Dann werde ich den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt. Dies ist der Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht aufnehmen, denn sie ist blind für ihn und erkennt ihn nicht. Aber ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch leben.
Nein, ich lasse euch nicht als hilflose Waisen zurück. Ich komme wieder zu euch. Schon bald werde ich nicht mehr auf dieser Welt sein, und niemand wird mich mehr sehen. Nur ihr, ihr werdet mich sehen, weil ich lebe, und ihr sollt auch leben. An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich eins bin mit meinem Vater – und dass ihr in mir seid und ich in euch bin. Wer meine Gebote annimmt und danach lebt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, den wird mein Vater lieben. Auch ich werde ihn lieben und mich ihm zu erkennen geben.«
Ich sage euch dies alles, solange ich noch bei euch bin. Der Heilige Geist, den euch der Vater an meiner Stelle als Helfer senden wird, er wird euch alles erklären und euch an das erinnern, was ich gesagt habe. Auch wenn ich nicht mehr da bin, wird doch der Friede bei euch bleiben. Ja, meinen Frieden gebe ich euch – einen Frieden, den euch niemand sonst auf der Welt geben kann. Euer Herz soll nicht erschrecken! Habt keine Angst! Amen
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Redet Gott auch heute noch? Pfarrer Stefan Hradetzky im Gottesdienst PLUS am 21. Mai 2023 über 1. Samuel 3,1–10 (18:18 Minuten)
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1. Samuel 3,1–10 1 Und zu der Zeit, als der Knabe Samuel dem HERRN diente unter Eli, war des HERRN Wort selten, und es gab kaum noch Offenbarung. 2 Und es begab sich zur selben Zeit, dass Eli lag an seinem Ort, und seine Augen fingen an, schwach zu werden, sodass er nicht mehr sehen konnte. 3 Die Lampe Gottes war noch nicht verloschen. Und Samuel hatte sich gelegt im Tempel des HERRN, wo die Lade Gottes war. 4 Und der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!, 5 und lief zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen; geh wieder hin und lege dich schlafen. Und er ging hin und legte sich schlafen. 6 Der HERR rief abermals: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; geh wieder hin und lege dich schlafen. 7 Aber Samuel kannte den HERRN noch nicht, und des HERRN Wort war ihm noch nicht offenbart. 8 Und der HERR rief Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HERR den Knaben rief. 9 Und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und lege dich schlafen; und wenn du gerufen wirst, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
10 Da kam der HERR und trat herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.
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Wie der Himmel auf die Erde kam Pfarrer Stefan Hradetzky am 18. Mai 2023 über Lukas 24,50-53 (13:48 Minuten)
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Lukas 24,50-53 50 Er führte sie aber hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. 51 Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. 52 Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude 53 und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.
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Mutig beten Pfarrer Stefan Hradetzky am 14. Mai 2023 über 1. Timotheus 2,1–6a (20:49 Minuten)
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1. Timotheus 2,1–6a 1 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, 2 für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. 3 Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, 4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle, als Zeugnis zur rechten Zeit.
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Musik als Gabe und Geschenk Gottes Pfarrer Stefan Hradetzky am 7. Mai 2023 über 1. Samuel 16,14–23 (16:38 Minuten)
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1. Samuel 16,14–23
14 Der Geist des HERRN aber wich von Saul, und ein böser Geist vom HERRN verstörte ihn. 15 Da sprachen die Knechte Sauls zu ihm: Siehe, ein böser Geist von Gott verstört dich. 16 Unser Herr befehle nun seinen Knechten, die vor ihm stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe gut spielen kann, damit, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand darauf spiele, und es besser mit dir werde. 17 Da sprach Saul zu seinen Knechten: Seht nach einem Mann, der des Saitenspiels kundig ist, und bringt ihn zu mir. 18 Da antwortete einer der jungen Männer und sprach: Ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiters, der ist des Saitenspiels kundig, ein tapferer Mann und tüchtig zum Kampf, verständig in seinen Reden und schön, und der HERR ist mit ihm. 19 Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende deinen Sohn David zu mir, der bei den Schafen ist. 20 Da nahm Isai einen Esel und Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David. 21 So kam David zu Saul und diente ihm. Und Saul gewann ihn sehr lieb, und er wurde sein Waffenträger. 22 Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Lass David mir dienen, denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen. 23 Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, nahm David die Harfe und spielte darauf mit seiner Hand. So erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.
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Eine Einladung zur Freude Pfarrer Stefan Hradetzky am 30. April 2023 über Johannes 16,16–23a (16:18 Minuten)
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Johannes 16,16–23a
16»Es dauert nur noch kurze Zeit, dann werdet ihr mich nicht mehr sehen. Doch noch einmal kurze Zeit später werdet ihr mich wiedersehen.« 17 Da fragten die Jünger einander: »Was bedeutet das, wenn Jesus zu uns sagt: ›Es dauert nur noch kurze Zeit, dann werdet ihr mich nicht mehr sehen. Doch noch einmal kurze Zeit später werdet ihr mich wiedersehen‹? Und: ›Ich gehe zum Vater‹?« 18 Sie fragten weiter: »Was bedeutet das,wenn er sagt: ›Es dauert nur noch kurze Zeit‹? Wir verstehen nicht, wovon er redet.« 19 Jesus merkte, dass sie ihn fragen wollten. Deshalb erklärte er ihnen: »Ich habe gesagt: ›Es dauert nur noch kurze Zeit, dann werdet ihr mich nicht mehr sehen. Noch einmal kurze Zeit später werdet ihr mich wiedersehen.‹ Macht ihr euch nun darüber Gedanken? 20 Amen, amen, das sage ich euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber diese Welt wird sich freuen. Ja, ihr werdet traurig sein, aber eure Trauer wird sich in Freude verwandeln. 21 Es ist wie bei einer Frau: Sie leidet Schmerzen, wenn sie ein Kind zur Welt bringt – ihre Stunde ist gekommen. Aber wenn das Kind geboren ist, denkt sie nicht mehr an ihre Angst. Sie freut sich nur noch, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist. 22 Auch ihr seid jetzt traurig. Doch ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz voll Freude sein, und diese Freude kann euch niemand mehr nehmen. 23 An diesem Tag werdet ihr mich nichts mehr fragen.
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Wo ist mein Platz in der Gemeinde? Pfarrer Stefan Hradetzky am 23. April 2023 über 1. Petrus 5,1-4 (17:26 Minuten)
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1. Petrus 5,1-4
1 Die Ältesten unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, der ich auch teilhabe an der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: 2 Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist, und achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt, nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund, 3 nicht als solche, die über die Gemeinden herrschen, sondern als Vorbilder der Herde. 4 So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen.
Jugendliche ab 13 Jahren treffen sich jeden Montag außerhalb der Ferien von 17 – 18:30 Uhr im Großen Jugendraum (Eingang Pfarramt), um Spaß zu haben, Gemeinschaft zu erleben, andere einzuladen und miteinander im Glauben zu wachsen.
Im Oktober 2023 startet wieder Konfi 3, ein vorverlegter Teil des Konfirmandenkurses für Kinder der dritten und vierten Klasse. Der zweite Teil folgt dann wie gewohnt in der achten Klasse im Rahmen des Konfikurses.
Bei Konfi 3 erfahren die Kinder altersgemäß und mit allen Sinnen, was es bedeutet, getauft zu sein. Sie entdecken, was es bedeutet, wenn Gott ihnen beim Abendmahl in Brot und Wein begegnet. Sie erleben Gemeinschaft und können neue Freundschaften knüpfen, die vielleicht sogar bis zur Konfirmation und darüber hinaus bestehen bleiben.
Damit geht der Kurs weit über Möglichkeiten des schulischen Religionsunterrichtes hinaus – im Mittelpunkt steht das direkte Erleben, Begegnen und Erkunden, nicht die Vermittlung abfragbaren Wissens. Im Alter von etwa 8-9 Jahren sind Kinder für diese Arbeitsform besonders offen. Konfi 3 ist daher eine große Chance, weil sich später im Konfirmandenalter die Interessen wieder verlagern.
Herzliche Einladung zum Infoabend:
Dienstag, 26. September 2023 um 19 Uhr im Großen Jugendraum (Eingang Pfarramt) Carl-Köttgen-Straße 1a, 83301 Traunreut
Konfi 3 umfasst im Zeitraum Oktober bis Juni insgesamt zehn Kursnachmittage mit jeweils 60 Minuten, eine Übernachtung und einen Abschlussgottesdienst mit anschließendem Konfi 3 – Fest.
Termine anzeigen
Di, 26.9. 19 Uhr
Konfi3: InfoabendKinder- und Jugendreferent Dave Schmähl Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Fr, 6.10. 15-16:30 Uhr
Konfi3-TreffenKinder- und Jugendreferent Dave Schmähl Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Weil wir es uns zur Aufgabe gemacht haben, für Kinder und Familien da zu sein, sorgt ein großes Team für eine besonders liebevolle, kreative und ansprechende Gestaltung unserer Kindergottesdienste.
Sie eignen sich sehr gut zum Anknüpfen nach der Taufe, damit die Kinder in den Glauben hineinwachsen. Wir möchten Sie als Eltern darin unterstützen, Ihren Kindern ein tragfähiges Fundament für ihr Leben zu vermitteln.
Die Kinder erleben im Kindergottesdienst ein Theaterstück mit Bühnenbild und Kostümen zu einer biblischen Geschichte, singen moderne Lieder mit Bewegungen und vertiefen das Thema in altersgemäßen Kleingruppen, so dass alle im Alter von 1-12 Jahren mitmachen können. Kleine Kinder können dabei selbstverständlich von ihren Eltern begleitet werden.
Sonntag, 1. Oktober 2023 9:30 Uhr im Gemeindesaal Carl-Köttgen-Straße 1a 83301 Traunreut
Anmeldung siehe unten (hilft uns bei der Programmplanung)