In der Kneipe in lockerer Atmosphäre über Gott und die Welt ins Gespräch kommen – das ist die Idee, die hinter Treffen in der Kneipe steckt.
Dabei entwickeln sich offene Gespräche über alle möglichen Themen, die die Besucher interessieren, mal ernst mal amüsant, mal alltäglich und manchmal über ganz besondere Erfahrungen.
Treffen in der Kneipe am Freitag, 13. Oktober 2023 um 19 Uhr, Dorfwirt St. Georgen Bräubergstraße 3 83368 St. Georgen
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Fr, 13.10. 19 Uhr
Treffen in der Kneipe: Lockerer Austausch, Gäste herzlich willkommen. Lockerer Austausch, für alle offen, mit Männer- und Frauenrunde.Evangelisches Pfarramt Traunreut St. Georgen: Dorfwirt St. Georgen
Fr, 17.11. 19 Uhr
Treffen in der Kneipe: Lockerer Austausch, Gäste herzlich willkommen. Lockerer Austausch, für alle offen, mit Männer- und Frauenrunde.Evangelisches Pfarramt Traunreut Traunreut: Sportgaststätte Traunreut
Fr, 15.12. 19 Uhr
Treffen in der Kneipe: Lockerer Austausch, Gäste herzlich willkommen. Lockerer Austausch, für alle offen, mit Männer- und Frauenrunde.Evangelisches Pfarramt Traunreut Traunreut: Restaurant Athen k1
Was bringt es mir, in der Bibel zu lesen und zu Beten?
Aus der Bibel erfährst Du, wie verschiedene Menschen zu unterschiedlichen Zeiten Gott erlebt haben. Sie ist bis heute die beste Möglichkeit, Gott besser kennen zu lernen. Wenn Du regelmäßig in der Bibel liest, wirst Du erleben, dass ihre Texte wahre Schätze enthalten, die im Alltag Hilfe und Orientierung bieten. Eine moderne Bibelübersetzung (z.B. “Hoffnung für alle”, die “Gute Nachricht” oder die “Basisbibel”) kann dabei den Einstieg sehr erleichtern.
Aber Gott wohnt nicht nur zwischen zwei Buchdeckeln. Er ist auch heute noch erfahrbar. Er liebt uns und wünscht sich, Zeit mit uns zu verbringen. Er hört uns, wenn wir beten (auch wenn er aus gutem Grund nicht alles erfüllt, worum wir bitten). Viele Menschen erleben, dass Gott in der Stille zu ihnen spricht. Probiere es selbst aus. Wir haben bewährte Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene gesammelt …
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Am 31. Oktober ist Reformationstag. Wir denken an das Wirken Martin Luthers zurück, der 1517 durch die Veröffentlichung seiner 95 Thesen viele Missstände in der Kirche offenlegte und zu einer Reform aufrief. Ob Martin Luther die Thesen direkt an die Kirchentüre der Schlosskirche zu Wittenberg nagelte, ist nicht ganz sicher – Tatsache ist jedoch, dass Martin Luther mit seinen 95 Feststellungen wichtige Impulse gab, die eine große Wirkung entfalteten. Sie lassen sich durch vier wichtige Eckpunkte zusammenfassen, die bis heute das Fundament des evangelischen Glaubens sind:
Unsere Kindegruppe Mini-Apostel übernachtete im Rahmen einer kleinen Wochenendfreizeit im Gemeindehaus. Begeistert waren die Kinder vom Programm mit Spielen, Essen, Basteln, Gemeinschaft, und Singen.
Im Anschluss an eine Andacht zum Thema “Wie Gott zu mir spricht” entstanden richtige Kunstwerke: Von den Kindern gemalte Schattenrisse, die von einem selbst gewählten Bibelvers umrahmt werden.
Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Matthäus 2,10
Advent und Weihnachten haben etwas mit Licht zu tun.
In der dunklen Jahreszeit sehnen wir uns besonders nach Licht. Man sieht das auch daran, dass die weihnachtlichen Lichterdekorationen immer zeitiger im Jahr aufgehängt werden.
Dunkelheit ist ein Symbol für Bedrohlichkeit, Verlorensein und Nichtwissen. Wir ahnen in der Vorweihnachtszeit mehr als sonst, dass diese Welt ein dunkler Ort ist. Trotz allen technischen Errungenschaften werden wir nicht in der Lage sein, diese Art von Dunkelheit jemals zu besiegen.
Das Kreuz steht für das Christentum. Es ist Symbol für alles, was christlicher Glaube und christliche Kirche bedeuten. Schon der Apostel Paulus wollte nichts anderes verkündigen als das »Wort vom Kreuz« (1. Kor 1,18), wohl wissend um das Ärgernis und die Torheit dieses Wortes. Von allem Anfang an sorgte es für Diskussion und Streit – durch Kritiker von außen, aber auch oft in der Kirche selbst. Der Streit führt zurück auf die Frage nach dem, worum es beim Kreuz geht: den Glauben, dass in Kreuz und Auferstehung Jesu Gott selbst dem Menschen auf heilvolle Weise nahegekommen ist.
Mit Blick auf das Jubiläum »500 Jahre Reformation 2017« hat der Rat der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) einen Grundlagentext mit dem Titel “Für uns gestorben” herausgegeben. Dieses Buch ist nicht nur an Christinnen und Christen in der Evangelischen Kirche adressiert, sondern ist ein Gesprächsangebot an alle, die nach Bedeutung und Sinngehalt des christlichen Glaubens fragen, auch dann, wenn sie diesen nicht teilen oder ihm sogar ablehnend gegenüberstehen.
Das Kreuz ist das christliche Zeichen der Menschenfreundlichkeit Gottes und der Versöhnung der Welt. Das macht seine Aktualität aus und hat politische Sprengkraft. Es darf aus christlicher Sicht keinen Zweifel geben, dass jegliche Menschenfeindlichkeit — sei es im Namen wiedererwachender Nationalismen oder auch im Zuge wachsender Konflikte zwischen den Religionen — inakzeptabel und unvereinbar mit dem christlichen Glauben ist. Man muss dazu nur die Worte im Philipperbrief des Apostels Paulus lesen, die auf den berühmten Hymnus über die Selbstentäußerung Jesu Christi am Kreuz hinführen.
»Ist nun bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid. Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus entspricht. Er, der in göttlicher Gestalt war… erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz« (Phil 2,1-8)
Das Büchlein kann man hier als PDF kostenlos herunterladen oder im Buchhandel oder auch im Pfarramt erwerben. Der vollständige Text kann kapitelweise auch auf der Seite der EKD nachgelesen werden.
Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. (Ezechiel 37,27)
Von meiner Konfirmandenzeit erwartete ich nicht viel. Höchstens peinliche Langweile im Stuhlkreis. Der Glaube an Gott – ein Märchen für Verlierer, dachte ich damals. Aber es kam anders. Überrascht entdeckte ich, dass nicht wir zu Gott kommen müssen, sondern dass er längst zu uns gekommen ist. Die Distanz zu ihm, die ich von mir aus nicht überwinden konnte und wollte, hat er längst überwunden, als er in Jesus Christus Mensch wurde, am Kreuz starb und auferstanden ist.
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