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Neuanfang mit Gott Pfarrer Stefan Hradetzky am 19. März 2023 im Gottesdienst PLUS über Jesaja 54, 7-10 (12:24 Minuten)
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Jesaja 54, 7-10
7 Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln. 8 Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser. 9 Ich halte es wie zur Zeit Noahs, als ich schwor, dass die Wasser Noahs nicht mehr über die Erde gehen sollten. So habe ich geschworen, dass ich nicht mehr über dich zürnen und dich nicht mehr schelten will. 10 Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
54 Sie ergriffen Jesus aber und führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne. 55 Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Hof und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie. 56 Da sah ihn eine Magd im Licht sitzen und sah ihn genau an und sprach: Dieser war auch mit ihm. 57 Er aber leugnete und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht. 58 Und nach einer kleinen Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von denen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin’s nicht. 59 Und nach einer Weile, etwa nach einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, dieser war auch mit ihm; denn er ist auch ein Galiläer. 60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn. 61 Und der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. 62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.
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Gewalt ist keine Lösung Lektorin Jutta Liess am 12. März 2023 über Lukas 22,47–53 (12:15 Minuten)
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Predigttext: Lukas 22,47–53
47 Als er aber noch redete, siehe, da kam eine Schar; und einer von den Zwölfen, der mit dem Namen Judas, ging vor ihnen her und nahte sich Jesus, um ihn zu küssen. 48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du den Menschensohn mit einem Kuss? 49 Als aber, die um ihn waren, sahen, was geschehen würde, sprachen sie: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen? 50 Und einer von ihnen schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. 51 Da sprach Jesus: Lasst ab! Nicht weiter! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn. 52 Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die zu ihm hergekommen waren: Ihr seid wie gegen einen Räuber mit Schwertern und mit Stangen ausgezogen? 53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.
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Der verlorene Gott Pfarrer Stefan Hradetzky am 5. März 2023 über Markus 12,1-12 (14:25 Minuten)
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Markus 12,1-12
1 Und er (Jesus) fing an, zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes. 2 Und er sandte, als die Zeit kam, einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs nähme. 3 Da nahmen sie ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. 4 Abermals sandte er zu ihnen einen andern Knecht; dem schlugen sie auf den Kopf und schmähten ihn. 5 Und er sandte einen andern, den töteten sie; und viele andere: die einen schlugen sie, die andern töteten sie. 6 Da hatte er noch einen, den geliebten Sohn; den sandte er als Letzten zu ihnen und sagte sich: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. 7 Sie aber, die Weingärtner, sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein! 8 Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. 9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben. 10 Habt ihr denn nicht dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. 11 Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen«? 12 Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.
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Gott sieht das Herz an Pfarrerin Dorothea Marien über 1. Samuel 16 am 26. Februar 2023 (15:48 Minuten)
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1. Samuel 16
Gott der HERR sprach zum Propheten Samuel: »Nimm das Horn, fülle ihn mit Öl und mach dich auf den Weg nach Bethlehem. Dort such Isai auf, denn ich habe einen seiner Söhne zum neuen König auserwählt. Ich werde dir genau zeigen, welchen Sohn du zum König salben sollst.«
Samuel gehorchte dem Befehl des HERRN. Bei seiner Ankunft in Bethlehem lud Samuel Isai und seine Söhne ein. Als Isai und seine Söhne eintrafen, fiel Samuels Blick sofort auf Eliab, und er dachte: »Das ist bestimmt der, den der HERR als König auserwählt hat.« Doch der HERR sagte zu ihm: »Lass dich von seinem Aussehen und von seiner Größe nicht beeindrucken. Er ist es nicht. Denn es ist nicht so, wie ein Mensch es sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an..«
Danach rief Isai seinen Sohn Abinadab und stellte ihn Samuel vor. Doch der Prophet musste sagen: »Auch diesen hat der HERR nicht ausgewählt.« Als Nächstes ließ Isai Schamma vortreten, und wieder sagte Samuel: »Auch ihn hat der HERR nicht erwählt.« Und so ließ Isai seine sieben Söhne an Samuel vorbeigehen. Zuletzt sagte Samuel zu Isai: »Der HERR hat keinen von ihnen auserwählt. Aber sind das wirklich alle deine Söhne?« »Nein, der jüngste fehlt noch«, antwortete Isai. »Er ist auf den Feldern und hütet unsere Schafe und Ziegen.« Da forderte Samuel ihn auf: »Lass ihn sofort herholen! Wir werden uns nicht ohne ihn an die Festtafel setzen.« So ließ Isai David holen. Er war ein gut aussehender junger Mann, mit rötlichen Haaren und schönen Augen. »Das ist er«, sagte der HERR zu Samuel, »salbe ihn!« Da nahm Samuel das Horn mit dem Öl und goss es vor den Augen seiner Brüder über Davids Kopf aus. Sogleich kam der Geist des HERRN über David und verließ ihn von da an nicht mehr.
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Du bist geliebt Pfarrer Stefan Hradetzky am 19. Februar 2023 im Gottesdienst PLUS über 1. Korinther 13, 1-13 (21:38 Minuten)
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1. Korinther 13, 1-13
1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
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Wie können wir Gott sehen? Pfarrerin Dorothea Marien über Johannes 14, 6-12 am 12. Februar 2023 (14:50 Minuten)
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Johannes 14, 6-12
6 Jesus sagte zu seinen Jüngern:
»Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Niemand kommt zum Vater – außer durch mich. 7 Wenn ihr mich wirklich kennt, werdet ihr auch meinen Vater kennen. Ja, ihr kennt ihn schon jetzt und habt ihn bereits gesehen!«
8 Da bat Philippus: »Herr, zeig uns den Vater, dann sind wir zufrieden!«
9 Jesus entgegnete ihm: »Ich bin nun schon so lange bei euch, und du kennst mich noch immer nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht auch den Vater. Wie also kannst du bitten: ›Zeig uns den Vater‹? 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Mein Vater, der in mir wohnt, tut seine Werke. 11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist.«
Übersetzung: Hoffnung für alle / Martin Luther
Die Predigt steht innerhalb einer Predigtreihe zur Jahreslosung: “Du bist ein Gott, der mich sieht.” (1. Mose 16,13)
Die weiteren Themen und Termine sind: 12.2. Wie können wir Gott sehen? 26.2. Gott sieht unser Herz an. 12.3. Gott sieht und geht jedem einzelnen nach.
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Bei Gott gelten andere Maßstäbe von Gerechtigkeit Pfarrer Stefan Hradetzky am 5. Februar 2023 über Matthäus 9,9-13 (15:18 Minuten)
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Matthäus 9,9-13
9 Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. 10 Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. 11 Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern? 12 Als das Jesus hörte, sprach er: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. 13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« (Hosea 6,6) Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
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Ist Gott ein “Big-Brother-is-watching-you”? Pfarrerin Dorothea Marien über 1. Mose 16 am 30. Januar 2023 (11:48 Minuten)
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1. Mose 16
Abraham und Sarah konnten keine Kinder bekommen, weil Sarah unfruchtbar war. Eines Tages schlug sie ihrem Mann vor: »Du weißt, dass der HERR mir Kinder versagt hat. Aber nach den geltenden Gesetzen kannst du mir durch meine Dienerin Kinder schenken. Darum überlasse ich dir meine ägyptische Magd Hagar. Vielleicht werde ich durch sie doch noch Nachwuchs bekommen!« Abram war einverstanden, und schlief mit Hagar, und sie wurde schwanger. Als Hagar wusste, dass sie ein Kind erwartete, wurde sie hochmütig und sah sie auf ihre Herrin herab. Da beklagte sich Sarah bei Abraham und behandelte Hagar so schlecht, dass Hagar davonlief.
Der Engel des HERRN fand sie an einer Wasserstelle in der Wüste auf dem Weg nach Schur und fragte sie: »Hagar, du Dienerin von Sarah, woher kommst du und wohin gehst du?« »Ich bin auf der Flucht vor meiner Herrin Sarah«, antwortete Hagar. Da sagte der Engel des HERRN zu ihr: »Geh zu ihr zurück. Bleib ihre Dienerin und ordne dich ihr unter! Ich werde dir so viele Nachkommen schenken, dass man sie nicht mehr zählen kann! Du bist schwanger und wirst bald einen Sohn bekommen. Nenne ihn Ismael, das heißt ›Gott hört‹, denn der HERR hat gehört, wie du gelitten hast. Da rief Hagar aus: »Ich bin tatsächlich dem begegnet, der mich sieht!« Darum nannte sie den HERRN, der mit ihr gesprochen hatte: »Du bist der Gott, der mich sieht.« Hagar ging wieder zurück. Sie bekam einen Sohn, und Abraham nannte ihn Ismael.
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Gottes Liebe sprengt Grenzen Pfarrer Stefan Hradetzky am 22. Januar 2023 über Römer 1,13–17 (18:20 Minuten)
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Römer 1,13–17
13 Ich will euch aber nicht verschweigen, Brüder und Schwestern, dass ich mir oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen – wurde aber bisher gehindert –, damit ich auch unter euch Frucht schaffe wie unter andern Heiden. 14 Griechen und Nichtgriechen, Weisen und Nichtweisen bin ich es schuldig; 15 darum, soviel an mir liegt, bin ich willens, auch euch in Rom das Evangelium zu predigen. 16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht (Andere Übersetzung: »eine Kraft Gottes zur Rettung«.) alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. 17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«
EKD-Texte 68 Das Evangelium unter die Leute bringen (PDF) 1999 veröffentlichte die EKD diese immer noch wegweisende Schrift zum Thema “missionarisch Kirche sein”. Auch und gerade weil sich die Rahmenbedingungen in den letzten 20 Jahren geändert haben, sind die grundlegenden theologischen und praktischen Einsichten von damals immer noch für eine lebendige, dienende und zukunftsfähige Kirche wegweisend.
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Gott ist dir nah Pfarrer Stefan Hradetzky am 15. Januar 2023 im Gottesdienst PLUS über 2. Mose 33,18–23 (22 Minuten)
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2. Mose 33,18–23
18 Und Mose sprach: Lass mich deine Herrlichkeit sehen! 19 Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen und will ausrufen den Namen des HERRN vor dir: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. 20 Und er sprach weiter: Mein Angesicht (Peneh) kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht. 21 Und der HERR sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum (makom) bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen. 22 Wenn dann meine Herrlichkeit (kabod) vorübergeht, will ich dich in die Felskluft stellen und meine Hand über dir halten, bis ich vorübergegangen bin. 23 Dann will ich meine Hand von dir tun, und du darfst hinter mir her sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.
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Jesus – Gottes Sohn? Pfarrer Stefan Hradetzky, am 8. Januar 2023 über Johannes 1,29–34 (16:34 Minuten)
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Johannes 1,29–34
Am nächsten Tag sieht Johannes Jesus zu sich kommen. Da sagt er: »Seht doch! Das ist das Lamm Gottes. Es nimmt die Sünde dieser Welt weg! Diesen habe ich gemeint, als ich sagte: ›Nach mir kommt ein Mann,der mir immer schon voraus ist. Denn lange vor mir war er schon da.‹ Auch ich wusste nicht, wer er ist. Aber damit er dem Volk Israel bekannt wird, bin ich gekommen und taufe mit Wasser.« Weiter bezeugte Johannes: »Ich sah den Geist Gottes wie eine Taube vom Himmel herabkommen und bei ihm bleiben. Auch ich wusste nicht, wer er ist. Aber Gott, der mich beauftragt hat, mit Wasser zu taufen, hat zu mir gesagt: ›Der, auf den du den Geist herabkommen und bei ihm bleiben siehst – der ist es. Er tauft mit dem Heiligen Geist.‹ Ich habe es gesehen und kann bezeugen: Er ist der Sohn Gottes.«
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Ein Licht im Herzen Pfarrer Stefan Hradetzky, am 6. Januar 2023 über 2. Korinther 4,3–6 (15:59 Minuten)
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2. Korinther 4,3–6
3 Dennoch kann die Gute Nachricht, die wir verkünden, jemandem wie von einem Schleier verhüllt vorkommen. Sie ist aber nur für die Menschen verhüllt, die verloren gehen. 4 Der »Gott« dieser Welt hat die Sinne der Ungläubigen mit Blindheit geschlagen. So können sie das Licht nicht sehen, das die Gute Nachricht bringt. Dieses Licht ist die Herrlichkeit von Christus, der das Ebenbild Gottes ist. 5 Denn wir verkünden nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, den Herrn. Uns hat Jesus nur dazu bestimmt, euch zu dienen. 6 Gott hat einst gesagt: »Aus der Dunkelheit soll ein Licht aufleuchten!« Genauso hat er es in unseren Herzen hell werden lassen. Durch uns sollte das Licht der Erkenntnis aufleuchten: Die Herrlichkeit Gottes sollte sichtbar werden, die uns in Jesus Christus begegnet.
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