
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten.
(Die Bibel, Matthäus 2,2)
Evangelische Paulusgemeinde Traunreut
Gemeinschaft finden. Gott entdecken. Gemeinde leben.
Evang.-Luth. Paulusgemeinde Traunreut: Gottesdienst

Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten.
(Die Bibel, Matthäus 2,2)
Was kann es Schöneres geben, als Advent und Weihnachten zusammen mit Kindern zu feiern. Wir laden Sie und Ihre Kinder zu unseren Gottesdiensten im Advent und an Weihnachten ein. Bei uns hören Ihre Kinder die biblischen Geschichten darüber, dass Gott in Jesus Mensch wurde, um uns nahe zu sein und uns Licht zu bringen.

Welcher Feiertag ist am kommenden Sonntag? Wie lautet der Wochenspruch und welcher Predigttext erwartet mich? Wann ist der nächste hohe Festtag? Ein Liturgischer Kalender der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) liefert Antworten auf diese Fragen:
www.kirchenjahr-evangelisch.de
Der Online-Kalender bietet einen umfassenden Überblick über das evangelische Kirchenjahr. Für alle Feiertage sind Lesungstexte, Wochenlieder zum Anhören, Psalmen, Predigttexte und das vorgelesene Evangelium verfügbar.
Was bedeuten die liturgischen Teile eines Gottesdienstes?
Die Liturgie traditioneller Gottesdienste hat sich über Jahrhunderte hin entwickelt und ist längst nicht mehr selbstverständlich.
“Hast Du heute schon danke gesagt?” zu diesem Thema laden wir Sie, ihre Kinder, Enkelkinder und Patenkinder zusammen mit der ganzen Familie herzlich ein. Im Familiengottesdienst am 9. Oktober um 9.30 Uhr wollen wir das Thema Dankbarkeit neu entdecken – denn nichts im Leben ist selbstverständlich.

Auch Flüchtlinge haben ein Recht auf das christliche Zeugnis. Das haben Vertreter des Landeskirchenrats und des Arbeitskreises Bekennender Christen in Bayern (ABC) bei einem gemeinsamen Treffen betont.
“Nicht aus Angst vor anderen Religionen, sondern aus Leidenschaft für das Evangelium wollen und können wir öffentlich für unseren Glauben einstehen”