Die Idee
Im Sommer 2022 fand der Willow-Creek-Leitungskongress im Leipzig statt, ein Ermutigungs- und Fortbildungskongress für Mitarbeiter im kirchlichen Bereich. Weil der Termin in den Ferien lag, konnten wir keine Fahrt für unsere Gemeinde organisieren.
Damit wir trotzdem von den Vorträgen und Impulsen profitieren, machen wir vor Ort am 1. April (kein Aprilscherz!) einen Impulstag für die Paulusgemeinde: Mit ausgewählten Kongressvideos und Zeit für Gemeinschaft, Austausch, Lobpreis und Gebet. Sozusagen ein Willow-Kongress im Miniformat an einem Samstag vor Ort in unserer Gemeinde. Eingeladen sind alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Interessierte aller Altersgruppen aus der Paulusgemeinde. Mittags gehen wir zum Essen in ein Restaurant, die Kosten übernimmt die Paulusgemeinde.
Vortrags-Videos
Bei der Umfrage im Februar wurden am häufigsten gewünscht:
- Vanessa Van Edwards: Wirkungsvoll kommunizieren
- Prof. Dr. Michael Herbst: Als Gemeinde wieder an Momentum gewinnen
- Daniela Mailänder: Die Wildnis in dir
- James Mallon: Der Weg von einer bewahrenden zu einer missionarischen Kirche
- Christopher Schacht: Die eigene Mission entdecken
- Dave Dummitt: Die Kraft des Neubeginns
Wir stellen Euch hier nochmal alle Vorträge vor und bitten Euch unten in der Anmeldung um endgültige Abgabe Eurer Vortragswünsche.

Herbst rät zu einem realistischen, selbstkritischen Blick: Kirche und Gemeinde hätten derzeit eher das „Schalke-Momentum“ (des Bundesliga-Abstiegs 2021) auf ihrer Seite. Zur „neuen Normalität“ in Krisenzeiten von Pandemie, Krieg und Klimakrise gehöre es, dass Menschen nicht zu einer christlichen Kirche gehören und auch nicht christlich glauben. Er habe zwar kein Gemeinde-Aufbauprogramm, das Erfolg garantiere, bekennt der Theologe. Auch bedeute es viel Arbeit, aus der Minderheitensituation als Kirche wieder „das Momentum zu gewinnen“. Er habe aber begründete Hoffnung, dass Christen mit einer überzeugenden inneren Haltung Entscheidendes zurückgewinnen können. Dazu gehört, die Dinge weder „schön zu reden“, noch zu resignieren, Gott persönlich und in den Gemeinden intensiv im Gebet zu suchen und echte Versöhnung mit anderen zu leben. Zentral für ein „Momentum“ der Christen sei es, das Evangelium der Liebe Gottes zu den Menschen stets neu zu „hören, betrachten, meditieren, zu besingen und zu feiern“ und sich nicht in den Gemeinden zu verschanzen: „Wir sind Kirche wegen des Evangeliums. Aber wir haben es nicht für uns allein. Wir haben es, indem wir es weitertragen“ – indem Christen „das Herz von Menschen erreichen“ und bereit sind, ihr „Leben zu teilen“. So könnten Gemeinden „Gestalt gewinnen, wie es für einen Ort passt. Mit Momentum. Ganz sicher.“

Vor einem Jahrzehnt noch suchte er „Tricks“ bei Seminaren im Kloster Münsterschwarzach bei Würzburg. Was er fand, war Lebens-Hilfe. Er begreift: Nur wer sich selbst führen kann, kann auch andere führen. Und er fragt sich: Wie hat Gott mich gemeint, wer bin ich wirklich? Das Fragen führt ihn dahin, in seinen Mitarbeitern die „Perlen“, ihre wertvollen Punkte zu entdecken.
Im Zuge seines längeren Klosteraufenthalts versteht er: „Wenn es darum geht, etwas zu finden, das mir Glück bringt, darf das nicht in der Zukunft liegen, sondern in der Gegenwart, in der Verbundenheit mit dem Hier und Jetzt.“ Janssen findet seinen inneren Frieden und entdeckt in Mitmenschen „eine tiefe Klarheit und Freude, die strahlenden Augen eines Kindes“.
Menschen sind heute für ihn nicht (mehr) Mittel zum Zweck. Sein Unternehmen, sagt er, hat „die Aufgabe, dass Menschen sich wohlfühlen und die wichtigen Lebensfragen stellen: Wie hat Gott mich gemacht?“ Janssen nennt es ein „Kernziel“, die „Menschen im Unternehmen zu stärken“. Er will die Verbundenheit der Menschen ermöglichen – mit Gott, den Mitmenschen, Vorgesetzten. Schon kleine Momente ermöglichen eine Lebensveränderung, ist seine Erfahrung. Er schließt: „Über Führung nachzudenken, heißt, den Menschen zu helfen, zu ihrem Original (zurück)zufinden, so wie Gott sie gedacht hat.“


Wenn Leitungsträume in einer Welt voller Angst überleben sollen, empfiehlt Haugen, „Inventur“ zu machen und zu fragen: Was ist mein Traum und was meine wirkliche Furcht? IJM-Mitarbeiter werden bezahlt dafür, dass sie jeden Tag 30 Minuten darüber nachdenken. Wichtig ist, das Innere in eine Gebetshaltung vor Gott zu bringen. Und dann nicht defensiv zu bleiben, sondern: In die Offensive zu gehen mit der Überzeugung, was durch Gottes Hilfe möglich sein könnte. Sich stärker beeindrucken zu lassen von dem, was Gott tun kann als von den zerstörerischen Kräften. Christen in Kambodscha sind in Zusammenarbeit mit IJM offensiv gegen den furchtbaren Sexhandel mit Kindern vorgegangen, haben das Verbrechen dokumentiert – und viele Christen weltweit haben sichere Häfen für die Kinder geschaffen, berichtet Haugen. Er ruft die Teilnehmenden des Leitungskongresses auf, sich diesem Kampf anzuschließen. Selten zuvor habe es so viele Möglichkeiten zum Eingreifen gegeben. Denn nicht nur Angst ist ansteckend, sagt Haugen, sondern auch der Mut.

Leitende fürchten das Chaos. „Aber wer Chaos vermeidet, beschränkt das Wachstum“, mahnt Groeschel. Zuviel Struktur mit zu vielen Regeln und Vorschriften unterdrückt Wachstum. Achtung, Kontrollfreaks, bedeutet das: Ihr müsst ein gewisses Maß an Chaos tolerieren! „Du kannst Kontrolle oder Wachstum haben, aber nicht beides.“ Die besten Leitenden halten Chaos aus und inspirieren andere Leitende. Also: „Wenn du wachsen willst, musst du loslassen“, sagt Groeschel.
In der Gegenwart ist eins gewiss: Die Zukunft ist unsicher. „Und weil die Welt unsicher ist, planen gute Leitende unvorhergesehene Herausforderungen ein.“ Hervorragende Leitende, führt Groeschel fort, „planen auch unvorhergesehene Möglichkeiten mit ein“. Sie schaffen Spielraum für Möglichkeiten, „die morgen kommen könnten, die du aber heute noch nicht sehen kannst“. Jede Ungewissheit birgt auch überraschende Möglichkeiten. Groeschels Fazit: „Es ist schlechter, nichts zu tun als etwas zu tun und dabei Fehler zu machen. Ich möchte lieber Fehler des Glaubens machen als Fehler der Angst.“
Schließlich: Kein Schmerz ist so groß wie der Schmerz im Leitungsdienst, lautet Groeschels Einschätzung. Mehr Einfluss und Bedeutung bedeuten auch mehr Kritik, mehr Verantwortung, mehr Menschen mit persönlichen Schwierigkeiten im direkten Umfeld. „Wenn du nicht leidest, dann leitest du auch nicht richtig.“ Und wer leitet, muss einen wichtigen Schritt umsetzen: „Der Unterschied zwischen dem, wo du in deinem Leitungsdienst bist und dem, wo du sein könntest, ist häufig die schmerzhafte Entscheidung, die du eigentlich nicht treffen möchtest.“ Es gilt also, Dinge nicht zu vermeiden, sondern durchzumachen. Das ist kein Spiel, sondern wichtige Aufgabe. Darum ruft Groeschel dazu auf: „Stürz dich in SUC – zur Ehre Gottes! Du hast alles, was du brauchst, um deiner Berufung zu folgen.“

Er schlägt vier Punkte vor, die im eigenen Umfeld umgesetzt werden können, um Gemeinde auch in Zukunft bauen zu können:
(1) Gesellschaftliche Milieus neu verstehen und ansprechen lernen. „Wir kommen aus unterschiedlichen Milieus und denken auch sehr unterschiedlich“, sagt Knittelfelder. „Überleg mal: Wann hast du zuletzt ein wertschätzendes Gespräch mit jemandem geführt, der nicht aus deiner ‚Bubble‘ kommt?
(2) Wir brauchen gesunde Leiter, erklärt er. „Bitte beginne dich persönlich zu entwickeln!“, ermuntert er Leitungspersonen, auch wenn es dabei immer ein Hin und Her, ein Zuviel und ein Zuwenig geben wird.
(3) Wichtig für eine Weiterentwicklung sind „Küchentische“: die Orte, wo man in Gemeinschaft zusammensitzt, wo sich im Miteinander viel Energie entwickelt. „Du brauchst in deinem Leben mehrere Küchentische!“
(4) Schließlich heißt es: Zurück zum Why, zum eigentlichen Sinn dessen, was wir tun. „Ich bin ein Anfänger darin, die eine große Perle Gottes aus Matthäus 13 zu kaufen, nicht mehr zu leasen“, bekennt Knittelfelder. „Ich brauche nicht die vielen kleinen Perlen – Gott wirft uns alles hinterher, was wir brauchen.“

Die geistliche Reise von einer bestandswahrenden zur missionarischen Gemeinde hat nach Mallons Erfahrung drei Schlüssel: Der Kraft des Heiligen Geistes zu vertrauen und zu folgen. Der Evangelisation den Vorrang zu geben. „Mission ist die Hauptaufgabe von Gemeinde“, sagt Mallon, nicht nur ein Programm neben vielen. Der dritte Schlüssel ist, gemeinsam „das Beste von Leiterschaft“ zu investieren. „Früher habe ich geleitet wie Captain Kirk: alles allein“, bekennt Mallon. „Aber allein kann ich das nicht schaffen. Ich muss ein Team aufbauen, das diese große Aufgabe mit innerer Überzeugung meistert.“
Ulrich Eggers, der Vorsitzende von Willow Creek Deutschland, bekräftigt im Anschluss in einem persönlichen Wort Mallons Fokus auf Gemeinde, die Menschen zu Jesus bringen will. Dies sei der Herzschlag von Willow Creek und nicht zuletzt der Weg und der Wunsch von Jesus selbst.

Mit ausdrucksstarken Bildern beschreibt Mailänder dann, was man braucht in der „Wildnis“. Es „kostet Kraft, Zeit, Disziplin und Anstrengung; es ist Wildnis“, wenn man sich verändert, „also raus aus den High Heels!“ In Zeiten der Veränderung braucht es „Vertrauen, dass Gott den Weg mitgeht“. Vertrauen braucht Achtsamkeit. „Wenn du gerade einen Weg der Veränderung gehst, dann lohnt es sich, genau hinzuhören und hinzuschauen. Was sagt dir dein heiliges Bauchgefühl?“ Wer in der „Wildnis unterwegs ist“, für den hat Mailänder die Empfehlung: „Sorgt für guten Proviant, gute Podcasts, gute Bücher, gute Gedanken – sonst lauft ihr schnell leer! Und sorgt dafür, dass es jemanden gibt, der weiß, dass ihr da draußen seid – ein Cowboy, der vorbeikommt und sagt: Ich bete für dich.“ Eine großartige Erfahrung ist: „Wenn du in der Wildnis bist, wirst du Gottes Feuer begegnen, aus dem er dir sagt: Ich bin bei dir. Bleib so lange wie möglich in der Nähe dieses Feuers!“
Für alle, die zweifeln, ob sie sich in die „Wildnis“ aufmachen sollen, erinnert sie daran, dass Jesus selbst in der Wüste begonnen hat. „Der größte Veränderungsprozess der Geschichte beginnt in der Wildnis. Jesus lockt uns, und fragt, ob wir mitkommen. Brechen wir auf, in Gottes Namen!“

Selbstkritisch räumt Bohlen Fehler in der Gemeindearbeit und ein zu schnelles Tempo ein. Nach dem Höhepunkt mit einem Heiligabend-Gottesdienst 2019 in der „Starlight-Express“-Halle in Bochum mit 3.200 Besuchern aber habe Corona der Gemeinde „den Boden unter den Füßen weggezogen“: Bei der Wiedereröffnung nach dem ersten Corona-Lockdown waren 28 Besucher im Gottesdienst. Aber: „Wir werden deshalb nicht aufgeben, lebendige Ortskirche zu bauen. Manchmal sind Krisen Chancen für etwas Neues“, sagt Bohlen. Er macht Mut, neue Möglichkeiten zu nutzen und Erneuerung zu wagen. „Warte mit deiner Gemeindeerneuerung nicht zu lange, damit sie beim Neustart nicht zusammenbricht!“
Seine Erfahrung beim Gemeindebau ist: Menschen wollen echte Menschen, keine glatten Typen. Auch deshalb erklärt der Pastor: „Wir wollen zurück zum Kern, warum es Kirche gibt. Wir wollen in unserer Gemeinde weniger Events, mehr Gemeinschaft. Weniger Reihen, mehr Kreise. Weniger Programme, mehr Jesus. Weniger Entertainment, mehr Heiliger Geist.“ Er hat Sympathie für das Konzept, mit Wut und Mut Gemeinde zu bauen: Wut über das, was nicht so läuft. Und Mut für das, was sein und verändert werden kann. Und dabei im Vertrauen auf Gott zu beten und Ausschau zu halten nach dem, was kommen wird.

Das Schöne ist: Gott hat den Weg schon vorbereitet. Christopher beschreibt das anhand seiner eigenen Lebenserfahrung, die ihn vom Ende der Weltreise über eine Buchveröffentlichung, Theologiestudium, Gemeindegründung, einen YouTube-Kanal bis zu einer Glaubens-Plattform und Glaubensgrundkursen geführt hat. „Ich will dich challengen: Bist du ergriffen von Gottes Liebe? Bist du bereit, Jesus jeden Tag mehr in dein Leben lassen? Was ist deine Vision?“ Gott ist treu, sagt er. „Und überall liegen Sprossen für dich bereit, die du nutzen kannst. Gott sucht Leiter, die ihre Leiter nutzen.“

Auch für Kirchen und Gemeinden ist wichtig zu verstehen: Menschen sind keine Erfüllungsgehilfen. Bei Jesus wird sichtbar, wie er sich bedürftigen Menschen zuwendet und die Seelen mit dem versorgt, was sie brauchen. Und dieser „Leiter aller Leiter“ beteiligt uns an seinem „Seelenversorgungsgeschäft“, sagt Härry. Darum: Wer leitet, sollte Unvollkommenheit ertragen, gnädig mit Menschen umgehen und eine Kultur der Wertschätzung pflegen.
Härry gibt Anregungen, wie das geschehen kann. Dazu gehört, sich damit „zu versöhnen“, dass Menschen bedürftig und begrenzt sind. Ein jährliches Standortgespräch mit Mitarbeitenden ist hilfreich, denn „das geschieht zu selten“. Leitungspersonen rät er, auf das zu hören, „was der Geist Gottes durch die Gemeinde sagt“. Verbringe mehr Zeit mit Menschen als mit Strategien! Arbeite daran, die mitarbeiterfreundlichste Organisation zu werden. Mach‘s wie Gott: Gib, bevor du forderst! „Jesus sagt, wir sollen seine Schafe weiden, nicht uns an seinen Schafen weiden.“
Auf der anderen Seite mahnt Härry: Alle Leitenden sind ebenfalls Seelen-Menschen und damit gefährdet. Sie müssten aufpassen, weder in die Erfolgsfalle zu tappen, sich von äußerlichen Erfolgen abhängig machen, und sich auch nicht innerlich lähmen zu lassen. Mit seelsorgerlichem Blick empfiehlt er: „Nicht nur Schafe brauchen Schlaf, Hirten auch“, und einen „Urlaub, in dem du nicht erreichbar bist, das sollten auch alle wissen und akzeptieren“. Schließlich, sagt Härry, ist Leiten auch eine Identitätsfrage: „Nicht mein Leiten stillt meine Seele, sondern meine Nachfolge. Jesus fordert uns nirgendwo zum Leiten auf, sondern zum Nachfolgen“, zitiert Härry den theologischen Autor Eugene Peterson. „Die Nachfolgespiritualität ist entscheidend als Versorgungsquelle für meine Seele. Das Leiten darf nicht meine Nachfolge ersticken.“

„Ist das Wissen um unseren Auftrag Kopf- oder Herzenssache?“, fragt Dummitt. Menschen könnten die Liebe Gottes und seine Kraft in ihrer Ortsgemeinde erfahren. Leitungspersonen sollten sich „nicht zu viel beschäftigen mit Budgets, Mitarbeitern und Personalschlüsseln, sondern die Menschen im Blick behalten“. Es wäre zu wenig, wenn sie zwar Vollzeitpastoren, aber nur Teilzeit-Christen wären. Weil Menschen Gott wichtig sind, müssten Leitende eine neue Leidenschaft für die Menschen entfachen.
Dabei wirkt der Gedanke befreiend, dass „meine Gemeinde“ nicht meine Gemeinde ist. Nicht ich sitze am Gemeinde-Steuer, sondern Gott. Dummitt rät, „Träume zu träumen, die auf Gottes ‚Bankkonto‘ basieren“. Denn, sagt er, „Gott ist viel leidenschaftlicher an unserer Gemeinde interessiert als wir“. Natürlich: Wer leitet, wird auch Gegenwind erfahren. Aber es kann sein, dass diese „Widerstände eine Bestätigung dafür sind, dass wir auf dem richtigen Kurs sind“. Laut einer US-Umfrage denken 38% der Pastoren infolge der Pandemie über Rückzug nach. „Wer etwas (richtig) tut, wird müde; aber Vorsicht, wenn du amtsmüde wirst!“, sagt Dummitt. Zeitweise ist es zwar möglich, im „roten Bereich“ zu fahren. Für eine gesunde Leiterschaft braucht man aber gute Beziehungen – alle Leiter brauchen Freunde, und ein Team, das einem den Rücken stärkt – und muss sich vernünftig um die körperliche, mentale und spirituelle Gesundheit kümmern. Gemeinde-Strategien müssten von Zeit zu Zeit angepasst werden, aber die Mission bleibt unverändert.
Programm und Inhalte
Neben den Vortrags-Videos wird das Programm aus folgenden Elementen bestehen:
- Lobpreiszeit
- Zeit für Gemeinschaft und Kontaktpflege
- Ermutigung im Glauben
- Gebet für die Gemeinde
- Kleingruppen-Workshops zu Themen oder Arbeitsbereichen
Mittags gehen wir in ein nahe gelegenes Restaurant zum Essen, die Kosten übernimmt die Paulusgemeinde.
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis 18. März: