Glaubensbekenntnis der Konfirmanden

Konficastle 2022

Konficastle 2022

Dieses Glaubensbekenntnis haben die Konfirmanden geschrieben. Sie haben darin ihren Glauben bekannt:

Ich glaube an Gott, meinen Helfer in Not,
meinen Zuhörer und meinen Freund.

Ich glaube, dass Gott immer bei mir ist,
Tag und Nacht,
dass ich ihm vertrauen kann
und mich auf ihn verlassen kann.

Ich glaube, dass Gott mir durch seine Weisheit zeigt, wie ich lerne, mein Leben gut zu leben.

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Ein Zeichen für den Frieden setzen: am 17. März um 18:30 Uhr

Friedenszeichen TraunreutDie acht Fraktionen des Traunreuter Stadtrats und die katholische, evangelisch und rumänisch-orthodoxe Kirche setzen gemeinsam ein Zeichen für den Frieden.

Jeder ist eingeladen, am Donnerstag, 17. März um 18:30 Uhr an der friedlichen Versammlung vor dem Rathaus teilzunehmen und damit ein Zeichen für den Frieden zu setzen.

Gottesdienst mit Viergesang am 19. Dezember

Flyer Gottesdienst Viergesang
Während des gesamten Gottesdienstes gilt FFP2-Maskenpflicht. Unser Begrüßungsteam weist Besuchern markierte Plätze zu. Wegen der Sicherheitsabstände ist die Zahl der Plätze begrenzt.

Die Reservierung ist geschlossen, soweit freie Plätze vorhanden sind, ist die Teilnahme auch ohne Reservierung möglich.
 
Reservierungen für Gottesdienst um 9:30 Uhr

 
33 von 70 Plätzen reserviert, Reservierung ist geschlossen.

Unsere jüdischen Wurzeln

Predigtthema

Wie war unsere Gegend im Ruperti-Winkel und im Südosten von Bayern von der Schoah betroffen?

Im Herbst 2020 und im Sommer 2021 waren wir, Martina Rau und Dorothea Marien, unterwegs, auf den Spuren der Todesmärsche unserer Gegend.
Wir waren auf den Friedhöfen und den Orten der Ermordung und haben uns an die Schuld erinnert, haben Psalmen gelesen und Musik gespielt zur Ehre und Würdigung der Toten. Wir haben uns nieder gekniet und Buße getan für die ungeheuerlichen Verbrechen.

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Unsere jüdischen Wurzeln

Zerstörte Synagoge

Zerstörte SynagogeBild: Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de

Wir erinnern uns an den 9. November 1938

Der 9. November 1938 war der Tag, an dem die Synagogen in Deutschland angezündet wurden, jüdische Geschäfte und Häuser zerstört und geplündert wurden, und unzählige Menschen bedroht, verhaftet, in KZs verschleppt, gefoltert und getötet wurden.

Es war der Beginn des Völkermordes an den Juden – die Schoa. Sie waren unsere Glaubensbrüder und -schwestern, das Volk Israel.

Pfarrerin Dorothea Marien