November-Impuls: Hab’ Geduld

Nebel

Nebel

Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt.
Hiob 19,25

Der dunkle Herbst macht vielen Menschen zu schaffen. Die Tage sind kürzer und die wenigen Sonnenstunden werden oft von Wolken und Nebel getrübt.

Hiob hatte noch ganz andere Sorgen. Eine Hiobsbotschaft nach der anderen holte ihn ein: Seine riesigen Rinder- und Kamelherden wurden geplündert oder kamen im Feuer um, Feinde metzelten seine Knechte nieder. Als auch noch sein Haus einstürzte, kamen seine zehn Kinder ums Leben. Schließlich zweifelte seine Frau ernsthaft daran, ob er noch alle Tassen im Schrank hatte – denn Hiob weigert sich, seinem Gott den Laufpass zu geben. Und das, obwohl auch noch sein Körper so schwer von Geschwüren geplagt wurde, dass er aus der Gesellschaft ausgeschlossen wurde. Dunkler kann es für einen Menschen kaum werden.

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20 Jahre Traunreuter Tafel

Traunreuter TafelIm Rahmen eines modern gestalteten Gottesdienstes zu Sankt Martin feierten wir das 20jährige Bestehen der Traunreuter Tafel des Evang.-Luth. Gemeindevereins.

Sankt Martin und das Tafeljubiläum – die beiden Anlässe konnten nicht besser zueinander passen! Die Tafeln sorgen dafür, dass überflüssige Lebensmittel, die sonst weggeworfen werden würden, Bedürftigen zugute kommen: “Essen, wo es hingehört” ist dabei das sinnvolle Motto.

Eine durchdachte Logistik ist notwendig, um die über 450 Tafelkunden (darunter 150 Kinder und Jugendliche) regelmäßig mit Lebensmitteln zu unterstützen. Das Kühlfahrzeug der Tafel ist dafür ist an sechs Tagen in der Woche im Umkreis von etwa 60 Kilometern unterwegs, um übrig gebliebene Lebensmittel von Supermärkten und Bäckereien abzuholen. Die ehrenamtlichen Fahrer absolvieren dabei jährlich etwa 20.000 Einsatzkilometer. Bezugsscheine müssen ausgestellt werden, Sicherheits- und Hygienevorschriften eingehalten und Dienstpläne mit den 45 Helfern gefüllt werden, damit an drei Tagen der Woche ganzjährig bei der Ausgabe alles wie am Schnürchen klappt.

Monatsimpuls September: Das richtige Maß an Risiko

Mausefalle

Mausefalle

Jesus spricht: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?
Matthäus 16,26

Risiko gehört zum Leben. Allerdings fällt es uns nicht immer leicht, Risiken zutreffend abzuschätzen. Je nachdem, was auf dem Spiel steht, lassen wir uns von unseren Erwartungen täuschen und gehen entweder zu viel oder wenig Risiko ein.

Vor 14 Tagen starb Formel-2-Pilot Anthoine Hubert nach einem tragischen Unfall im Alter von nur 22 Jahren. Beim Rennen in Spa war er in einer Kurve in eine Begrenzung gekracht. Anschließend wurde sein Wagen zurück auf die Strecke geschleudert, wo der 20 Jahre alte Juan Manuel Correa mit voller Wucht in den querstehenden Wagen hineinkrachte. Er kam schwer verletzt in eine Klinik.

Beide jungen Männer waren Profis, gut vorbereitet, kannten das Risiko und hatten sich bewusst dafür entschieden, es einzugehen. Wie viel Risiko ist vertretbar, ab wann wird es zu viel?

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Kleine Hausaufgabe für Social-Media-Nutzer :)

Social Media

Social Media

Social Media spielt in der Öffentlichkeitsarbeit eine immer größere Rolle. Daher eine Bitte an alle, die dort unterwegs sind.

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Schenken Sie dieses Jahr gute Taten zu Weihnachten!
Es ist für den Gemeindeverein sehr wichtig, dass die Idee und das Anliegen ab sofort bekannt werden.

Benefizkonzert Al Dente am 8. Dezember
Spaß haben und Gutes tun – hier ist die perfekte Möglichkeit.

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