Kleiner Martinsumzug mit Laternen am 9. November

Friedenslicht

Laternenumzug Sankt Martin
Einen kleinen Umzug mit Laternen zu Sankt Martin veranstaltet die Paulusgemeinde am Freitag. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, mit ihrer Laterne daran teilzunehmen.

Beginn ist für alle um 19 Uhr in der evangelischen Pauluskirche, wo der Gottesdienst Plus “Sankt Martin – Glaube, der die Welt verändert” stattfindet. Während des Gottesdienstes gehen die Kinder dann ins Kinderprogramm und machen einen Laternenumzug, während die Erwachsenen in der Kirche bleiben und einen modernen Gottesdienst mit Band erleben.

Wir bitten darum, dass Kleinkinder beim Laternenumzug von ihren Eltern begleitet werden. Bitte Laternen mitbringen und an wetterfeste Kleidung denken.

Nach dem Gottesdienst gibt es vor der Kirche ein Lagerfeuer, heiße Würstl, Getränke und einen Infostand, wo soziale Projekte der Paulusgemeinde und des Gemeindevereins vorgestellt werden.

Termin speichernFreitag, 9. November 2018
19 Uhr
Pauluskirche Traunreut

 
 
 

Gottesdienst zu Sankt Martin: Helfer für Imbiss gesucht

Sankt Martin Helfer

Sankt Martin Helfer
Nach dem Gottesdienst PLUS zu Sankt Martin am Freitag, 9. November sind unsere Gäste eingeladen, noch ein bisschen zu bleiben. Vor der Kirche gibt es ein Lagerfeuer, heiße Würstl und Getränke. An einem Infostand werden soziale Projekte der Paulusgemeinde und des Gemeindevereins vorgestellt.

Wir suchen noch weitere Helfer für folgende Aufgaben:

  • Aufbau ab 17 Uhr
  • Essensausgabe ab 20 Uhr
  • Abbau ab 21 Uhr
Wer uns unterstützen möchte, wendet sich bitte an Ehrenamtskoordinatorin Corinna Dürschmidt
Email: corinna.duerschmidt [at] elkb.de
Telefon: 08669 – 1 30 73 93

Dezember-Impuls: FinSTERNis

Komet

Komet

Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.
Matthäus 2,10

Advent und Weihnachten haben etwas mit Licht zu tun.

In der dunklen Jahreszeit sehnen wir uns besonders nach Licht. Man sieht das auch daran, dass die weihnachtlichen Lichterdekorationen immer zeitiger im Jahr aufgehängt werden.

Dunkelheit ist ein Symbol für Bedrohlichkeit, Verlorensein und Nichtwissen. Wir ahnen in der Vorweihnachtszeit mehr als sonst, dass diese Welt ein dunkler Ort ist. Trotz allen technischen Errungenschaften werden wir nicht in der Lage sein, diese Art von Dunkelheit jemals zu besiegen.

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Predigtreihe “LEBENDIG”

Predigtreihe "Lebendig"
Christsein wird erst dann so richtig spannend, wenn es lebendig und mündig ist: eine dynamische und bewusste Beziehung eines Ich zu einem Du. Denn Christsein ist im Kern eine Beziehung zum dreieinigen Gott, zu Vater, Sohn und Heiligem Geist. Es ist ein Hören und Reden, ein Empfangen und Weitergeben, ein Begnadetwerden und Anbeten, ein Vertrauen und Gesandtwerden.

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Oktober-Impuls: Ein Gott, der mich sieht

Stadt Monatsspruch

Herbst Sehnsucht

Herr, all mein Sehnen liegt offen vor dir, mein Seufzen war dir nicht verborgen.
Psalm 38,10

Das Leben ist nicht immer leicht. Manchmal gibt es Schicksalsschläge, Enttäuschungen, Herausforderungen – im Großen wie im Kleinen. Jemand, den wir lieben, wird krank oder stirbt. Eine Veränderung in unserem Leben macht uns Sorgen. Die Anforderungen in Schule, Beruf und Familie kosten uns spürbar Kraft.

Daran kann auch unser Glaube nichts ändern. Und doch bietet er uns Möglichkeiten, mit solchen Tiefen des Lebens gut umzugehen.

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November-Impuls: Traunreut, ein Paradies!

Stadt Monatsspruch

Stadt Monatsspruch

Die Geschichte der Menschheit fing im Garten Eden an und endet – Überraschung! – in einer Stadt. In einer Vision sieht Johannes, wie Gott das Paradies in Form einer Stadt vom Himmel herabkommen lässt:

Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
Offenbarung 21,2

Woody Allen hat einmal über New York gesagt: „Städte sind besser und schlechter, es lebt sich in ihnen leichter und schwerer, sie sind inspirierender und bedrückender als andere Orte.“ Das gilt wohl allgemein für jede Stadt – es kommt eben auf die Perspektive an.

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