Vergebung statt Aufrechnen. Echter Glaube statt erkaufter Ablass. Jesus Christus statt menschlicher Gesetzlichkeit. Biblisches Wort statt kirchlicher Dogmen.
Martin Luther hat es vorgelebt: Christen sind keine weltfremden Sonderlinge. Sie sind voller Hoffnung, denn ihr Vertrauen in Gott hat einen festen Grund. Eine Zusammenfassung von Luthers Anliegen finden Sie hier.
Die durch Jesus Christus geschenkte Freiheit ist ein echter Grund zum Feiern! So freuen wir uns zusammen mit allen christlichen Konfessionen, dass Gott in Jesus Christus Mensch wurde, um uns seine Liebe zu zeigen und uns mit Gott zu versöhnen. Das wollen wir gebührend mit Ihnen zusammen feiern und laden Sie herzlich ein.
Der Tag hat für uns eine große Bedeutung, auch weil wir unsere frisch renovierte Pauluskirche zum Reformationsfest wieder als Gottesdienstraum nutzen.
Der Einbau der neuen LED-Beleuchtung hat sich sehr gelohnt und wertet den Raum deutlich auf.
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Die Erneuerung der Oberlichter war technisch anspruchsvoll. Im Video sieht man, dass wir eine gute Lösung gefunden haben und sich der Aufwand sehr gelohnt hat.
Die Pauluskirche kurz nach den Malerarbeiten 2017Der Kirchenraum ist nun deutlich heller, klarer und freundlicher.
Was wurde gemacht? Aussenrenovierung (Fassade, Dach): Abgeschlossen Innenrenovierung (Malerarbeiten): Abgeschlossen Kanalsanierung: Abgeschlossen Erneuerung Elektrik und Innenbeleuchtung: Abgeschlossen Erhöhung Emporengeländer und Festverkabelung Technik: Abgeschlossen Letzte Ausbesserungen (Malerarbeiten): Abgeschlossen
Die Pauluskirche ist denkmalgeschützt Durch die Renovierung wurde die Bausubstanz der Kirche gesichert. Im Rahmen der Maßnahmen wurde die ursprüngliche Farbgebung des Innenraums wieder hergestellt. Die Denkmalspflege an der Pauluskirche ist auch ein wichtiger Beitrag zum Erhalt geschützten Kulturgutes und dient dem Gemeinwohl.
Innenrenovierung Sommer 2017Außenrenovierung Sommer 2017Kanalsanierung Frühjahr 2018
Die Pauluskirche Traunreut (Baujahr 1954, entworfen von Helmut von Werz und Johann-Christoph Ottow, Baudenkmal D-1-89-154-78 ) musste innen und außen renoviert werden. Das Dach war undicht, die Fassade unansehnlich, der natürliche Lichteinfall im Innnenraum war stark beeinträchtigt. Die folgenden Fotos aus dem Sommer 2014 zeigen deutlich, dass dringender Handlungsbedarf bestand, um die Substanz des ältesten Baudenkmals in der Kernstadt Traunreuts zu erhalten.
Die Fassade war von wachsenden dunklen Flecken übersät, die man selbst vom Stadtplatz aus gut sehen konnte. Sie musste gereinigt und gestrichen werden. Am Turm gab es Rostschäden an den Armierungen. Aber die Fassade war nur die Spitze des Eisbergs.
Die Oberlichter über dem Altar bestanden aus Kunststoff, der durch Witterungs-einflüsse vergilbt und rauh geworden war. Sie konnten nicht gereinigt werden, es fiel nur noch wenig Tageslicht in den Altarraum. Das gelbliche Licht verschlechterte zusätzlich die Wirkung des in die Jahre gekommenen Innenraums.
Das Dach hatte seine Lebensdauer überschritten und war bereits an mehreren Stellen geflickt worden. Bei Starkregen gab es Wassereinbrüche (siehe rote Pfeile). Die abgehängte Decke wies an mehreren Stellen Wasserschäden auf (siehe im Bild oben links). Sogar aus den Öffnungen der Deckenlampen (oben im Bild) lief schon das Wasser!
Auch im Turm hatten Wassereinbrüche Spuren hinterlassen. Das an manchen stellen rissige Mauerwerk wurde von einem Statiker überprüft. Glücklicherweise ist die Stabilität des Bauwerks nicht geschädigt.
Der düster wirkende Kirchenraum brauchte eine umfassende Renovierung. Wände und Decke mussten gestrichen werden, die Kirchenbänke wurden wieder wie
ursprünglich in einem hellen Grau lackiert. Stolperfallen, die sich durch Absenken des Bodens ergeben haben, wurden überprüft. Das Geländer der Kanzel drohte aus dem Mauerwerk zu brechen. Die Brüstungshöhe der Empore entspricht nicht mehr den Sicherheitsvorschriften. Die Holzfurniere von Altarplatte und Kanzelabdeckung waren durch Wasserschäden zerstört und hatten zur ständigen Abdeckung des Altars mit Decken geführt, was nicht dem ursprünglichen modernen Raumkonzept entsprach.
Auch der Vorplatz, der die Kirche mit dem gegenüberliegenden Stadtplatz verbinden soll, entsprach nicht mehr den Anforderungen an einen öffentlichen Platz. Durch Absenkungen des Bodenpflasters waren Stolperkanten entstanden, die Fußgänger gefährden konnten und das Schneeräumen erschwerten. Das Regenwasser konnte nicht mehr abfließen, weil sich Bereiche des Areals gesenkt hatten. Die Betonbänke und -Tische im Stil der 70er Jahre waren z.T. verschoben und nicht mehr einladend. Der unbeleuchtete Schaukasten war undicht und das Glas verkratzt. Es fehlte an allen Ecken und Enden.
Öffnungszeiten der Pauluskirche: Carl-Köttgen-Str. 1 83301 Traunreut März bis Oktober: 8 bis 20 Uhr November bis Februar: 8 bis 17 Uhr
Sollte sich die Kirchentüre nicht beim ersten Versuch öffnen lassen, bitte 1x kräftig drücken.
Wir Deutsche sind Weltmeister im Mülltrennen. Hat für uns das sortierte Entsorgen von Abfällen vielleicht sogar einen gewissen Reiz – und wenn ja, warum?
Jugendliche ab 13 Jahren sind eingeladen, gemeinsam ein 3-Gänge-Menü zu kochen und zu genießen. Samstag, 30. September 2017, 17-20 Uhr im Gemeindesaal.
Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 28. September bei Stefan Hradetzky.
Weil Jugendliche schwer den Weg in die Kirchen finden, versuchen wir als Gemeinde, einen Weg zu ihnen finden. Dazu haben wir im Juni 2017 den Bibel-Truck “Lifeliner” und ein junges Team von Jugend für Christus für eine Woche nach Traunreut auf den Rathausplatz eingeladen.
Die Band (Bassist/Gitarrist/Synthesizer/Sänger) spielt moderne geistliche Lieder (Rock/Pop/Lobpreis) und begleitet u.a. 1x im Monat den Gottesdienst PLUS. Bandprobe und Aufbau mit Soundcheck 1x monatlich samstags.
Wir bieten eine freundliche Atmosphäre, Publikumsgarantie unserer gut besuchten Gottesdienste und Anschluss/Austausch mit Musikern vor Ort.
“Seniorengarten Auszeit” – ein Projekt des Evang.-Luth. Gemeindevereins Traunreut
Demenz ist eine Krankheit, von der bundesweit etwa 1,7 Millionen Menschen betroffen sind. Aufgrund des demographischen Wandels kommt der Unterstützung der an Demenz erkrankten Menschen ein immer größerer Stellenwert zu – auch in Traunreut.
Wer einen Menschen mit Demenz zu Hause betreut und pflegt, kommt oft an seine Grenzen. Die große Verantwortung, die damit verbunden ist, lässt kaum Raum für eigene Bedürfnisse. Dabei ist es wichtig, dass Pflegende auch auf sich selbst achten und ihre Kraftreserven regelmäßig wieder aufladen. Dazu gehört auch, dass man z.B. Einkäufe, Arzt- und Frisörbesuche entspannt und ohne Zeitdruck erledigen kann.
“Helft euch gegenseitig bei euren Schwierigkeiten und Problemen, so erfüllt ihr das Gesetz, das wir von Christus haben.” Die Bibel, Galaterbrief 6,2 (NLB)
Mit Hilfe von Demenzhelfern werden durch den Seniorengarten Auszeit Angehörige, die Menschen mit Demenz pflegen, durch eine ambulante Tagespflege entlastet. Im Seniorengarten werden Demenzerkrankte stundenweise aufgenommen und von geschulten Helfern, die von einer Fachkraft unterstützt werden, liebevoll beschäftigt und individuell betreut.
Damit die Besucher sich wohl fühlen, gibt es eine Eingewöhnungsphase mit möglicher Begleitung durch den pflegenden Angehörigen. Auch später wird darauf geachtet, dass mindestens eine bekannte Bezugsperson aus dem Team vor Ort ist. Das Angebot steht allen Menschen offen und ist nicht konfessionsgebunden.
Am 15. September 2017 startet der neue Kurs zur Vorbereitung auf die Konfirmation 2018. Alle uns bekannten evangelischen Jugendlichen mit Wohnsitz von Traunreut wurden brieflich eingeladen (Stichtag: alle, die bis zum 30. Juni 2017 dreizehn Jahre alt sind).
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