Am Sonntag, 16. Juni 2024 lädt der Kirchenvorstand gegen 11 Uhr nach dem Gottesdienst zur öffentlichen Gemeindeversammlung beim Kirchenkaffee im Gemeindesaal ein. Gemeindeglieder und Interessierte können sich informieren und austauschen, Fragen stellen und Anregungen geben.
Die Gemeindeversammlung ist öffentlich. Bei größeren Themen, Anträgen und Anliegen bitten wir im Vorfeld um Anmeldung des Themas beim Vorsitzenden des Kirchenvorstands, Pfr. Stefan Hradetzky.
Themen:
Vorstellung der Kandidierenden zur KV-Wahl im Oktober
Herzenssache: Das Evangelium von der Liebe Gottes erleben und weitergeben
Überblick: Worum geht’s?
Die evangelische Paulusgemeinde Traunreut hat sich in den letzten Jahren auf den Weg gemacht, Kirche näher zu den Menschen und Menschen näher zu Gott zu bringen.
In einem offenen Leitbildprozess, zu dem die ganze Gemeinde eingeladen war, haben wir mit externer Beratung unseren Kurs bestimmt, der uns diesem Ziel näher bringen soll. Das gemeinsam erarbeitete Gemeindeleitbild wurde von Kirchenvorstand und Gemeindeversammlung beschlossen und Ostern 2016 eingeführt.
Seitdem ist viel Neues entstanden und trägt Früchte. Die Angebote der Gemeinde sind vielfältiger und moderner geworden. Sie werden von insgesamt deutlich mehr Menschen als vorher angenommen. Besonders spürbar sind die Veränderungen in den Bereichen Kinder, Jugendliche und Familien. Weniger auffällig aber deutlich benennbar haben sich auch die Angebote für Senioren verbessert. Alle Bereiche haben gewonnen, doch fest steht: wir sind weiterhin Lernende und noch lange nicht am Ziel.
Von der Kirchenrenovierung bis zur Lifeliner-Aktion: Die Paulusgemeinde ist sichtbar
Dieser Artikel verbindet den Leitbildprozess der Paulusgemeinde mit der Milieu-Perspektive. Sie weitet den Blick und zeigt, warum Vielfalt ein wichtiges Kriterium für eine positive Gemeindeentwicklung ist. Wachsende Vielfalt bedeutet nicht, dass bisherige Angebote oder Zielgruppen abgewertet werden – sie werden durch neue ergänzt, aber nicht abgelöst.
Das Kreuz steht für das Christentum. Es ist Symbol für alles, was christlicher Glaube und christliche Kirche bedeuten. Schon der Apostel Paulus wollte nichts anderes verkündigen als das »Wort vom Kreuz« (1. Kor 1,18), wohl wissend um das Ärgernis und die Torheit dieses Wortes. Von allem Anfang an sorgte es für Diskussion und Streit – durch Kritiker von außen, aber auch oft in der Kirche selbst. Der Streit führt zurück auf die Frage nach dem, worum es beim Kreuz geht: den Glauben, dass in Kreuz und Auferstehung Jesu Gott selbst dem Menschen auf heilvolle Weise nahegekommen ist.
Mit Blick auf das Jubiläum »500 Jahre Reformation 2017« hat der Rat der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) einen Grundlagentext mit dem Titel “Für uns gestorben” herausgegeben. Dieses Buch ist nicht nur an Christinnen und Christen in der Evangelischen Kirche adressiert, sondern ist ein Gesprächsangebot an alle, die nach Bedeutung und Sinngehalt des christlichen Glaubens fragen, auch dann, wenn sie diesen nicht teilen oder ihm sogar ablehnend gegenüberstehen.
Das Kreuz ist das christliche Zeichen der Menschenfreundlichkeit Gottes und der Versöhnung der Welt. Das macht seine Aktualität aus und hat politische Sprengkraft. Es darf aus christlicher Sicht keinen Zweifel geben, dass jegliche Menschenfeindlichkeit — sei es im Namen wiedererwachender Nationalismen oder auch im Zuge wachsender Konflikte zwischen den Religionen — inakzeptabel und unvereinbar mit dem christlichen Glauben ist. Man muss dazu nur die Worte im Philipperbrief des Apostels Paulus lesen, die auf den berühmten Hymnus über die Selbstentäußerung Jesu Christi am Kreuz hinführen.
»Ist nun bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid. Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus entspricht. Er, der in göttlicher Gestalt war… erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz« (Phil 2,1-8)
Das Büchlein kann man hier als PDF kostenlos herunterladen oder im Buchhandel oder auch im Pfarramt erwerben. Der vollständige Text kann kapitelweise auch auf der Seite der EKD nachgelesen werden.
Wir sind eine innovative Kirchengemeinde mit einem auftragsorientierten Profil. Unser Leitbild beschreibt, warum wir tun, was wir tun.
Bitte klicken Sie auf die Überschriften, um die einzelnen Abschnitte zu öffnen und zu schließen:
Gemeinschaft finden ...
Die Paulusgemeinde ist ein Ort der Gemeinschaft untereinander und mit Gott. Hier kommen Menschen aller Generationen zusammen, um Ermutigung und Orientierung für ihr Leben zu finden und etwas zu verändern.
“Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel, in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.” (Apostelgeschichte 2, 42)
Die Paulusgemeinde ist eine Gemeinschaft, in der sich Menschen über ihren Glauben austauschen und dadurch neue Anregungen für ihr Leben bekommen. Freude und Traurigkeit, Glaube und Zweifel, Erfolg und Scheitern haben bei uns Platz. Wir unterstützen einander, sind offen und gastfreundlich und leben Gemeinschaft über gesellschaftliche Grenzen hinweg. Glaube und Liebe gehören zusammen.
Alle Gemeindeglieder und Bereiche unserer Gemeinde bilden durch ihre Verbundenheit mit Jesus Christus ein zusammenhängendes Ganzes. Sie sind trotz der Verschiedenheit ihrer Prägung, Tradition und Begabung gleichwertig und ergänzen sich gegenseitig. Unsere Gemeinde lebt durch das Miteinander einer facettenreichen Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten des Glaubens.
Wer mit Jesus Christus lebt, erfährt Liebe, Freiheit und Ermutigung. Wir sind von Gott geliebt und angenommen. Weil wir im Glauben Vergebung erfahren, vergeben wir einander und nehmen uns gegenseitig an. Aus Freude und Dankbarkeit dienen wir einander und Gott mit unseren Fähigkeiten.
Wir wirken als ganze Gemeinde zusammen, damit alle das Evangelium von der Liebe Gottes in verständlicher Sprache und Form erfahren und seine befreiende Kraft im Alltag erleben: Männer und Frauen, Junge und Alte, Kinder und Jugendliche, Kirchgänger, Konfessionslose, Glaubende, Zweifler und Suchende, Alleinstehende und Familien.
Gott entdecken ...
Wir setzen uns kreativ und liebevoll dafür ein, dass Menschen den christlichen Glauben kennen lernen, zum Glauben finden, darin bestärkt werden und ihn in Freiheit entfalten.
„Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott.“ (Psalm 42,3a)
Das Evangelium von Jesus Christus steht im Mittelpunkt unserer Gemeinde. Es ist die frohe Botschaft, dass Gott uns bedingungslos liebt. In Jesus Christus zeigt sich Gott selbst und seine Liebe zu allen Menschen. In der Begegnung mit Jesus werden Menschen frei, gesund und heil. Der Tod Jesu am Kreuz befreit uns von Sünde und Schuld. Durch seine Auferstehung ist uns neues Leben verheißen. In seiner Gegenwart finden wir Kraft und Hoffnung.
Die Bibel ist die Grundlage unseres Glaubens und Maßstab unseres Handelns. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen sich die Bibel als Quelle des Glaubens erschließen und aus ihr Zuspruch und Orientierung für ihr Leben erfahren.
Gott lässt uns durch den Heiligen Geist seine Gegenwart spüren. Von ihm lassen wir uns leiten und helfen.
Wir geben Menschen Raum, offen und ehrlich über Gott, Glauben und Zweifel zu sprechen.
Durch vielfältige, kreative, traditionelle und moderne Formen bringen wir unsere Freude über die Liebe Gottes zum Ausdruck. Wir motivieren Menschen aller Generationen, Gottesdienste zu feiern und Gott in Gebeten und Liedern anzurufen.
Gemeinde leben ...
Wir leben aus der Gnade Gottes, folgen Jesus Christus nach und bezeugen das Evangelium mit Wort und Tat.
„Da ging Jesus auf seine Jünger zu und sprach: ‘Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten. Geht hinaus in die ganze Welt, und ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen! Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!’“ (Matthäus 28, 18-20)
Von Jesus Christus geht alle Macht aus, nicht von uns. Lebendige Gemeinde können wir nur sein, indem wir auf das gegenwärtige Handeln Gottes vertrauen. Jesus Christus ist Fundament, Baumeister und Herr unserer Gemeinde. Das bewahrt uns vor Überforderung und ermutigt uns zum Gebet.
Das Leben unserer Gemeinde und die Verbreitung des Evangeliums sind untrennbar miteinander verbunden. Die wichtigste Aufgabe der ganzen Gemeinde ist es, Menschen zu einer persönlichen Glaubensbeziehung zu Jesus Christus zu ermutigen. Wir leben und arbeiten dabei mit den anderen christlichen Konfessionen und den diakonischen Einrichtungen vor Ort zusammen. Wir sind uns bewusst, dass das Reich Gottes größer ist als unsere Gemeinde.
Der Gemeindeaufbau wird vom Priestertum aller Gläubigen getragen, das in der Taufe begründet ist. Zur Bewältigung unserer geistlichen und praktischen Aufgaben fördern wir die Gewinnung, Motivation, Ausbildung und Wertschätzung ehrenamtlicher Mitarbeiter. Nur durch ihre Mitwirkung kann unsere Gemeinde ihr Potential entfalten. In allen Arbeitsbereichen wirken Haupt- und Ehrenamtliche zusammen. Wir bemühen uns gemeinsam um bestmögliche Qualität unserer Arbeit.
Wir sorgen für einladende und zeitgemäße Rahmenbedingungen für unsere Gemeindearbeit. Wir bilden gewissenhaft und vorausschauend Rücklagen für Pflege, Entwicklung und Ausstattung unserer Gebäude, insbesondere für die Pauluskirche.
Uns liegt die Stadt und das Wohl der Menschen am Herzen. Wir sind da, um Menschen zu dienen und Partner an ihrer Seite zu sein. Durch unseren Kindergarten tragen wir zur Erziehung und christlichen Bildung von Kindern bei. Wir setzen uns dafür ein, dass Ehen und Familien gestärkt werden. Senioren und Bedürftige finden Unterstützung durch unseren Gemeindeverein. Wir besuchen Einsame und begleiten Notleidende. Wir suchen und pflegen Kontakte zu nichtkirchlichen Einrichtungen, zum Gemeinwesen und zu Vereinen, nehmen Anteil am Leben der Stadt und gestalten das öffentliche Leben mit.
Gemeindeversammlung März 2015: Projektvorstellung “Leitbildentwicklung in einem offenen Prozess”
Beauftragung des Leitbild-Ausschusses durch den Kirchenvorstand, Erarbeitung und Beschluss des vorläufigen Entwurfes
Vorstellung des Entwurfes am 1. Advent 2015, Information der Gemeinde im Gemeindeblatt “Forum”, Einladung der ganzen Gemeinde zur Beteiligung an der Diskussionsphase (begleitet von Veranstaltungs- und Predigtreihe)
Überarbeitung des Entwurfes unter Berücksichtigung der eingegangen Vorschläge, Erstellen der Beschlussvorlage durch den Kirchenvorstand
März 2016: Präsentation und Beschluss des Leitbildes in der Gemeindeversammlung
Ostersonntag 2016: Einführung des Leitbildes, Anbringung von Texttafeln in den Eingangsfoyers, Beginn der Umsetzung
Der Kirchenvorstand orientiert sich in seinen Entscheidungen an den Werten des Leitbildes. Haupt- und Ehrenamtliche wirken gemeinsam an der Umsetzung mit.
Laufende Berichterstattung über die Umsetzung im Gemeindeblatt “Forum” und auf der jährlichen Gemeindeversammlung
Wie geht es weiter?
Das Leitbild ist nur der erste Schritt auf unserem Weg in die Zukunft. Es formuliert unsere Vision, die wir erreichen wollen, nicht die einzelnen kleinen und großen Schritte, die uns dorthin bringen. Wir entwickeln nun Maßnahmen und Strategien, um die gesteckten Ziele nach und nach zu verwirklichen. Die ganze Gemeinde ist dabei zur Mitwirkung aufgerufen.
In der jährlichen Gemeindeversammlung (in der Regel zwei Wochen vor Ostersonntag) berichtet der Kirchenvorstand über die Fortschritte. Alle Gemeindeglieder haben Gelegenheit, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben.
Foto: “Low Point Lighthouse” by Dennis Jarvis (CC BY-SA 2.0)
Unsere Gemeinde ist lebendig und verändert sich. Es ist Zeit, diese Veränderungen in den Blick zu nehmen und neue Wege zu gehen. Deshalb hat der Kirchenvorstand beschlossen, ein Leitbild zu erstellen. Damit hat ein spannender Weg des Aufbruchs begonnen.
Nach einem Weißwurstfrühstück im Anschluss an den Gottesdienst berichteten Pfarrer Stefan Hradetzky und Pfarrerin Dorothea Marien über die Arbeit des Kirchenvorstands. Schwerpunkte des Berichtes waren die Themen Kirchenrenovierung, Gemeindeentwicklung und die Erarbeitung des Gemeindeleitbildes. Der Bericht kann hier als PDF heruntergeladen werden.
Im Anschluss gab es eine Gesprächs- und Fragerunde. Wahlberechtigte Gemeindeglieder hatten das die Möglichkeit, Anträge zur Tagesordnung zu stellen. Die Teilnehmer konnten Vorschläge und Stellungnahmen abgeben.
Die Kirchengemeindeordnung sieht vor, dass es einmal im Jahr eine Gemeindeversammlung gibt. Sie bietet eine gute Möglichkeit für alle Gemeindeglieder, im Gespräch mit dem Leitungsgremium Informationen und Meinungen auszutauschen. Der Kirchenvorstand plant künftig eine jährliche Gemeindeversammlung in der Passionszeit.
Im Februar 2015 hat sich der Kirchenvorstand zusammen mit interessierten Gemeindegliedern im Rahmen eines Wochenendseminars mit der Frage beschäftigt: Wie können wir unsere Gemeinde gestalten, um sie nachhaltig und gesund weiter zu entwickeln, ohne uns zu überfordern?
Dazu hat uns Diakon Friedrich Rößner vom Amt für Gemeindedienst aus Nürnberg wertvolle Impulse gegeben. In einer Situation allgemeinen kirchlichen Niedergangs fallen in der anglikanischen Kirche einige Gemeinden auf, die gegen den Trend besonders erfolgreich sind. Was ist ihr Geheimnis?
Namhafte Vertreter christlicher Werke und Verbände laden alle Christen in unserem Land dazu ein, sich mit der Initiative Zeit zum Aufstehen auseinanderzusetzen und deren Impuls für die Zukunft der Kirche weiterzutragen.
Zeit zum Aufstehen – worum geht es?
Wir wissen um die vielfältigen Herausforderungen, vor denen Kirche und Gesellschaft heute stehen. Wir sehen und teilen die Sehnsucht vieler Menschen nach Glück und gelingenden Beziehungen, nach Versöhnung und nach Trost.
Wir sind erfüllt von der Hoffnung, dass das Evangelium von Jesus Christus auch heute die Kraft hat, Menschen zu verwandeln und das Zusammenleben in unserem Land zu gestalten und zu heilen.
Andererseits stellen wir mit Sorge fest: In zentralen Aussagen unseres Glaubens haben wir als Christen die eigene Muttersprache verlernt, ohne die wir nicht mehr das sagen können, was nur wir sagen können. Und was in unserer Gesellschaft heute neu angesagt gehört.
Mit einer gemeinsamen Initiative, die die Grundlagen unseres Glaubens neu in die Mitte rückt, wollen wir deshalb mit diesem Aufruf dem Evangelium in unseren Tagen eine kräftige Stimme geben. Zugleich wollen wir auf Fehlentwicklungen aufmerksam machen. Beides tun wir aus Liebe, aus Sorge und Hoffnung für unsere Kirchen in unserem Land.
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