Wir laden Sie ein, die Predigten aus der Paulusgemeinde auch digital zu hören – zu Hause oder unterwegs.
Spätestens montags können Sie hier die aktuelle Predigt online anhören. Alternativ können Sie unter der Telefonnummer 0 86 69 / 1 20 30 69 unsere Predigten am Telefon hören.
Hoffnung, die tröstet und trägt Pfarrer Stefan Hradetzky am 23. November 2025 über Matthäus 25, 1-13 (18:46 Minuten)
Wir lernen noch dazu und sind dankbar für Feedback per Email an: Lektorin Jutta Liess jutta.liess [at] elkb.de
Der Regenbogen – Gottes Zeichen des Friedens Pfarrer Stefan Hradetzky am 2. November 2025 über 1. Mose 8, 18-22; 9, 12-17 (17:40 Minuten)
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1. Mose 8, 18-22; 9, 12-17 18 So ging Noah heraus mit seinen Söhnen und mit seiner Frau und den Frauen seiner Söhne, 19 dazu alles wilde Getier, alles Vieh, alle Vögel und alles Gewürm, das auf Erden kriecht; das ging aus der Arche, ein jedes mit seinesgleichen. 20 Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. 21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. 22 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Beim Online-Bibelabend entdecken wir gemeinsam einen Bibeltext. Wir erkunden den Text, klären Fragen und versuchen herauszufinden, was er für unser Leben bedeuten könnte.
Zum Bibelkreis auf Zoom kommen Besucher verschiedener Konfessionen, u.a. aus Deutschland, Österreich und Kroatien.
Es ist weltweit jeder herzlich willkommen, der sich näher mit der Bibel beschäftigen möchte und Freude am offenen und freundlichen Dialog hat. Wir unterhalten uns auf Deutsch.
Gott spricht: Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken. Hesekiel 34,16
Dieser Satz aus dem Buch Hesekiel spricht mitten in unsere Zeit. Er erinnert uns daran, dass Gott die Menschen nicht sich selbst überlässt. Er sieht das, was verloren gegangen ist – in der Welt und in unserem persönlichen Leben. Und er verspricht, sich darum zu kümmern.
Gerade jetzt, wo vieles unsicher ist, tut diese Zusage gut. Kriege, Krisen und Ängste bestimmen die Nachrichten. Auch im Alltag erleben viele Menschen Belastung: Krankheit, Einsamkeit, Trauer oder Zukunftssorgen. Der November mit seinen stillen Tagen macht uns das besonders bewusst. Er ist eine Zeit, in der wir uns an Verstorbene erinnern – und an das, was im Leben zerbrochen ist. Für manche Menschen ist diese Zeit im Jahr nicht leicht.
In all dem spricht Gott: Ich will suchen, verbinden, stärken. Gott sagt uns uns zu, dass er da ist – gerade dann, wenn wir schwach sind oder den Weg nicht mehr sehen. Er geht mit, durch Helles und Dunkles. Er geht uns nach, er sucht uns. Er hilft uns, immer wieder neu aufzustehen.
Gottes Zuwendung zeigt sich auch dort, wo Menschen einander beistehen: wo jemand zuhört, tröstet, eine Hand reicht oder einfach bleibt. In solchen Momenten wird etwas sichtbar von dem, was Gott selbst tut – er sucht, heilt und stärkt.
Wenn wir am Ewigkeitssonntag die Namen der Verstorbenen hören, dürfen wir uns an diese Hoffnung erinnern: Dass Gott das Verlorene nicht verloren gibt. Dass er alles, was verwundet ist, einmal heil machen wird.
Diese Zusage trägt durch die dunklen Tage: Gott sucht. Gott verbindet. Gott stärkt.
Vier Abende, die ermutigen, Glauben und Alltag zu verbinden.
Alle, die ihren Glauben vertiefen möchten, sind herzlich eingeladen. Auch einzelne Abende können besucht werden.
Kursthemen: “Erkenne deine Gabe” Wüstenzeiten im Glauben Bibel im Alltag Hörendes Gebet
Verlauf der Abende: 18:30 Uhr: Snack und Ankommen 18:50 Uhr: Zeit für Gott (Lieder und Gebete) 19:10 Uhr: Biblische Impulse, Austausch, Gebet spätestens 21:00 Uhr: Pünktliches Ende
Was bringt es mir, in der Bibel zu lesen und zu Beten?
Aus der Bibel erfährst Du, wie verschiedene Menschen zu unterschiedlichen Zeiten Gott erlebt haben. Sie ist bis heute die beste Möglichkeit, Gott besser kennen zu lernen. Wenn Du regelmäßig in der Bibel liest, wirst Du erleben, dass ihre Texte wahre Schätze enthalten, die im Alltag Hilfe und Orientierung bieten. Eine moderne Bibelübersetzung (z.B. “Hoffnung für alle”, die “Gute Nachricht” oder die “Basisbibel”) kann dabei den Einstieg sehr erleichtern.
Aber Gott wohnt nicht nur zwischen zwei Buchdeckeln. Er ist auch heute noch erfahrbar. Er liebt uns und wünscht sich, Zeit mit uns zu verbringen. Er hört uns, wenn wir beten (auch wenn er aus gutem Grund nicht alles erfüllt, worum wir bitten). Viele Menschen erleben, dass Gott in der Stille zu ihnen spricht. Probiere es selbst aus. Wir haben bewährte Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene gesammelt …
Jugendliche ab 13 Jahren treffen sich 14tägig freitags außerhalb der Ferien von 17:30 – 19:00 Uhr im Großen Jugendraum (Eingang Pfarramt), um Spaß zu haben, Gemeinschaft zu erleben, andere einzuladen und miteinander im Glauben zu wachsen.
In Exerzitien machen sich Menschen auf den Weg, Spuren von Gottes Wirken in ihrem Leben und Alltag zu entdecken. Das bedeutet, dass man sich täglich 15 bis 30 Minuten Zeit für eine persönliche Besinnung nimmt und am Abend für einen Tagesrückblick.
Verbunden leben
Verbunden leben – zwei Worte. Man kann sie als Aussage lesen, oder als Appell. Wir erleben große Herausforderungen: Klimawandel, Artensterben, Pandemie, Krieg, Missbrauch u.a. Zu den globalen Themen kommen die ganz persönlichen Herausforderungen. Wie gehen wir damit um? Was gibt uns Halt? Welche Ressourcen hält unser christlicher Glaube bereit? Die Übungsanregungen der Exerzitien möchten die Kommunikation mit Gott, mit den anderen und mit sich selbst unterstützen. Verbunden leben – da klingt Bindung, Verbindlichkeit, Bund und Kommunikation an. Göttliche und unsere gemeinsame Kraft können wirksam werden, wo wir in Verbindung kommen und „verbindlich“ leben.
Exerzitien im Alltag sind ein Angebot, für sich persönlich und gemeinsam mit anderen mitten im Alltag still zu werden, Texte, Bilder und Lieder zu sich sprechen zu lassen, sich zu orientieren, zu wachsen. Diese vier Wochen mitzugehen bedeutet, dass Sie sich täglich 15 bis 30 Minuten Zeit für eine persönliche Besinnung anhand der Teilnehmerunterlagen nehmen und am Abend für einen Tagesrückblick. Einmal in der Woche (montags 19 Uhr) findet eine Andacht zum Einstieg in die kommende Woche statt. Die Treffen bieten auch Raum zum Austausch, für gemeinsame Stille, Lieder und Gebete.
Anmeldung Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 5 Personen. Wir bitten um baldige Anmeldung, entweder per Email bei pfarramt.traunreut [at] elkb.de oder direkt hier online:
Online-Anmeldung
Ich melde mich für die Exerzitien 2023 an:
Kurz-URL für diese Seite: www.evangelisch-traunreut.de/exerzitien
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Am 31. Oktober ist Reformationstag. Wir denken an das Wirken Martin Luthers zurück, der 1517 durch die Veröffentlichung seiner 95 Thesen viele Missstände in der Kirche offenlegte und zu einer Reform aufrief. Ob Martin Luther die Thesen direkt an die Kirchentüre der Schlosskirche zu Wittenberg nagelte, ist nicht ganz sicher – Tatsache ist jedoch, dass Martin Luther mit seinen 95 Feststellungen wichtige Impulse gab, die eine große Wirkung entfalteten. Sie lassen sich durch vier wichtige Eckpunkte zusammenfassen, die bis heute das Fundament des evangelischen Glaubens sind:
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