Predigten online anhören

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Wir laden Sie ein, die Predigten aus der Paulusgemeinde auch digital zu hören – zu Hause oder unterwegs.

Spätestens montags können Sie hier die aktuelle Predigt online anhören. Alternativ können Sie unter der Telefonnummer
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Predigtthema
Hoffnung, die tröstet und trägt
Pfarrer Stefan Hradetzky
am 23. November 2025 über
Matthäus 25, 1-13
(18:46 Minuten)

Bibeltext anzeigen

Matthäus 25, 1-13
1 Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen. 
2 Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. 
3 Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit. 
4 Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen. 
5 Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 
6 Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen! 
7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig. 
8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen. 
9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zu den Händlern und kauft für euch selbst. 
10 Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen. 
11 Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! 
12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. 
13 Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde. 
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Predigtthema
Ich bin da, wenn du mich brauchst
Lektorin Jutta Liess
am 19. November 2025 über
2. Mose 3, 1-15
(09:21 Minuten)

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2. Mose 3, 1-15
1 Mose hütete die Herde seines Schwiegervaters Jitro.
Jitro war der Priester von Midian.
Einmal trieb Mose die Herde über die Steppe hinaus.
So kam er an den Berg Gottes, den Horeb.
2 Da erschien ihm ein Engel des Herrn:
Eine Flamme schlug aus einem Dornbusch.
Mose bemerkte, dass der Dornbusch in Flammen stand
und trotzdem nicht verbrannte.
3 Mose sagte sich: »Ich will hingehen
und mir diese auffallende Erscheinung ansehen.
Warum verbrennt der Dornbusch nicht?«
4 Der Herr sah, dass Mose vom Weg abbog
und sich die Erscheinung ansehen wollte.
Da rief ihn Gott mitten aus dem Dornbusch:
»Mose, Mose!«
Er antwortete: »Hier bin ich!«
5 Gott sprach: »Komm nicht näher! Zieh deine Schuhe aus!
Der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land.«
6 Weiter sprach er: »Ich bin der Gott deiner Väter,
der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.«
Da verhüllte Mose sein Gesicht.
Er hatte Angst davor, Gott zu sehen.
7 Der Herr sprach:
»Ich habe die Not meines Volks in Ägypten gesehen.
Die Klage über ihre Unterdrücker habe ich gehört.
Ich weiß, was sie erdulden müssen.
8 Deshalb bin ich herabgekommen,
um sie aus der Gewalt der Ägypter zu befreien.
Ich will mein Volk aus diesem Land führen.
Es soll in ein gutes und weites Land kommen,
in dem Milch und Honig fließen.
Es ist das Land der Kanaaniter und Hetiter,
der Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.
9 Darum sei gewiss:
Die Klage der Israeliten ist zu mir gedrungen.
Ich habe auch gesehen, wie die Ägypter sie quälen.
10 Nun geh! Ich sende dich zum Pharao.
Du sollst mein Volk, die Israeliten,
aus Ägypten führen.«
11 Mose sagte zu Gott:
»Wer bin ich denn, dass ich einfach zum Pharao gehe?
Und wie soll ich die Israeliten aus Ägypten führen?«
12 Gott antwortete: »Ich werde bei dir sein!
Daran wirst du sehen, dass ich dich gesandt habe:
Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast,
sollt ihr mir an diesem Berg dienen.«
13 Mose antwortete Gott:
»Ich werde zu den Israeliten gehen und ihnen sagen:
›Der Gott eurer Väter schickt mich zu euch.‹
Was ist, wenn sie mich fragen: ›Wie heißt er?‹
Was soll ich ihnen dann sagen?«
14 Da sprach Gott zu Mose:
»›Ich werde sein, der ich sein werde.‹
Das sollst du den Israeliten sagen:
Der ›Ich-werde-sein‹ hat mich zu euch geschickt.«
15 Weiter sprach Gott zu Mose:
»Das sollst du den Israeliten sagen:
›Der Herr hat mich zu euch geschickt,
der Gott eurer Väter Abraham, Isaak und Jakob.‹
So heiße ich schon immer, und so will ich
bei all ihren Nachkommen genannt werden.
BasisBibel. Altes und Neues Testament, © 2021 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Predigtthema
Licht in dunklen Zeiten
Lektorin Jutta Liess
am 16. November 2025 über
Hiob 14, 1-6, 14-17
(15:45 Minuten)

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Hiob 14, 1-6, 14-17
1 der Mensch, geboren von der Frau, kurzlebig und voller Unruhe. 
2 Er geht auf wie eine Blume und verwelkt, er flieht wie ein Schatten und hat keinen Bestand. 
3 Und über ihm hältst du dein Auge offen, und ihn ziehst du vor dein Gericht. 
4 Könnte ein Reiner vom Unreinen kommen? Nicht einer! 
5 Wenn seine Tage feststehen, die Zahl seiner Monde bei dir, wenn du seine Grenzen gesetzt hast, die er nicht überschreiten kann, 
6 dann blicke weg von ihm, dass er Ruhe findet, dass er sich seines Tages freuen kann wie ein Tagelöhner.
14 Kann ein Mann, wenn er stirbt, wieder lebendig werden? Alle Tage meines Dienstes wollte ich ausharren, bis meine Ablösung käme. 
15 Du würdest rufen, und ich gäbe dir Antwort, nach dem Werk deiner Hände sehntest du dich. 
16 Wenn du dann meine Schritte zähltest, gäbst du nicht acht auf meine Sünde. 
17 Mein Vergehen wäre im Beutel versiegelt, und meine Schuld hättest du übertüncht.
Die Zürcher Bibel (Ausgabe 2007) © Theologischer Verlag Zürich.

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Predigtthema
Der Regenbogen – Gottes Zeichen des Friedens
Pfarrer Stefan Hradetzky
am 2. November 2025 über
1. Mose 8, 18-22; 9, 12-17
(17:40 Minuten)

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1. Mose 8, 18-22; 9, 12-17
18 So ging Noah heraus mit seinen Söhnen und mit seiner Frau und den Frauen seiner Söhne, 
19 dazu alles wilde Getier, alles Vieh, alle Vögel und alles Gewürm, das auf Erden kriecht; das ging aus der Arche, ein jedes mit seinesgleichen. 
20 Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. 
21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. 
22 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 

12 Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier bei euch auf ewig: 
13 Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 
14 Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. 
15 Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe. 
16 Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, das auf Erden ist. 
17 Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden. 
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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stefan.hradetzky [at] elkb.de
Predigtthema
In process – Erneuerung
Prädikantin Corinna Dürschmidt
am 31. Oktober 2025 über
5. Mose 6, 4-9
(10:25 Minuten)
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5. Mose 6, 4-9
4 Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer.
5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen
7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
8 Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein,
9 und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore. 
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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corinna.duerschmidt [at] evangelisch-traunreut.de

Predigtthema
Jesus heilt
Pfarrer Stefan Hradetzky
am 26. October 2025 über
Johannes 5, 1-16
(17:50 Minuten)

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Johannes 5, 1-16
1 Danach war ein Fest der Juden, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.
2 Es ist aber in Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der heißt auf Hebräisch Betesda. Dort sind fünf Hallen;
3-4 in denen lagen viele Kranke, Blinde, Lahme, Ausgezehrte.
5 Es war aber dort ein Mensch, der war seit achtunddreißig Jahren krank.
6 Als Jesus ihn liegen sah und vernahm, dass er schon so lange krank war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?
7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser sich bewegt; wenn ich aber hinkomme, so steigt ein anderer vor mir hinein.
8 Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!
9 Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber Sabbat an diesem Tag.
10 Da sprachen die Juden zu dem, der geheilt worden war: Heute ist Sabbat, es ist dir nicht erlaubt, dein Bett zu tragen.
11 Er aber antwortete ihnen: Der mich gesund gemacht hat, sprach zu mir: Nimm dein Bett und geh hin!
12 Sie fragten ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm dein Bett und geh hin?
13 Der aber geheilt worden war, wusste nicht, wer es war; denn Jesus war fortgegangen, da so viel Volk an dem Ort war.
14 Danach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, dass dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre.
15 Der Mensch ging hin und berichtete den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht habe.
16 Darum verfolgten die Juden Jesus, weil er dies am Sabbat getan hatte.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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stefan.hradetzky [at] elkb.de

Predigtthema
Außerhalb jeder Schublade
Prädikantin Corinna Dürschmidt
am 19. October 2025 über
Jakobus, 2, 14-26
(19:22 Minuten)

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Jakobus, 2, 14-26
14 Meine Brüder und Schwestern!
Was nützt es, wenn jemand behauptet zu glauben,
sich der Glaube aber nicht in Taten zeigt?
Kann ihn dann der Glaube retten?
15 Stellt euch vor,
ein Bruder oder eine Schwester hat nichts anzuziehen.
Es fehlt ihnen sogar das tägliche Brot.
16 Nun sagt einer von euch zu ihnen:
»Geht in Frieden,
ihr sollt es warm haben und euch satt essen.«
Ihr gebt ihnen aber nicht,
was sie zum Leben brauchen. –
Was nützt das?
17 So ist es auch mit dem Glauben:
Wenn er sich nicht in Taten zeigt,
bleibt er für sich allein und ist tot.
18 Es könnte nun jemand einwenden:
»Du hast den Glauben, und ich habe die Taten.«
Dem würde ich antworten:
Zeig du mir doch deinen Glauben,
der ohne Taten bleibt.
Ich kann dir an meinen Taten zeigen,
was der Glaube bewirkt.
19 Du glaubst an den einen Gott? Das ist gut so!
Sogar die Dämonen glauben an ihn
und zittern vor Angst.
20 Du Dummkopf! Verstehst du denn nicht:
Ein Glaube, der sich nicht in Taten zeigt, ist nutzlos!
21 Ist nicht Abraham, unser Stammvater,
wegen seiner Taten von Gott für gerecht erklärt worden?
Er legte seinen Sohn Isaak auf den Altar,
um ihn als Opfer darzubringen.
22 Daran siehst du:
Der Glaube und sein Handeln haben zusammengewirkt.
Erst durch das Handeln wurde der Glaube vollkommen.
23 Damit erfüllte sich, was die Heilige Schrift sagt:
»Abraham glaubte Gott,
und das rechnete ihm Gott als Gerechtigkeit an.«
Und er wurde »Freund Gottes« genannt.
24 Ihr seht also: Aufgrund seiner Taten
wird der Mensch von Gott für gerecht erklärt.
Der Glaube allein genügt nicht.
25 War es bei der Prostituierten Rahab nicht genauso?
Aufgrund ihres Handelns wurde sie für gerecht erklärt.
Sie nahm die Kundschafter Israels bei sich auf –
und ließ sie auf einem anderen Weg aus der Stadt hinaus.
26 Ohne den Geist ist der Körper tot.
Genauso ist auch der Glaube tot,
wenn er sich nicht in Taten zeigt.
BasisBibel. Altes und Neues Testament, © 2021 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Prädikantin Corinna Dürschmidt
corinna.duerschmidt [at] evangelisch-traunreut.de

Predigtthema
Drunter und drüber – Gott oben im Himmel und auf der Erde
Lektorin Jutta Liess
am 12. October 2025 über
Josua 2, 1-21
(11:12 Minuten)

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Josua 2, 1-21
1 Und Josua, der Sohn des Nun, sandte heimlich zwei Männer von Schittim als Kundschafter aus und sprach: Geht, erkundet das Land und Jericho. Und sie gingen und kamen in das Haus einer Hure, die Rachab hiess, und dort nächtigten sie. 2 Und dem König von Jericho wurde gesagt: Sieh, heute Nacht sind Männer hierher gekommen von den Israeliten, um das Land auszuspähen. 3 Da sandte der König von Jericho zu Rachab und liess ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind, denn um das ganze Land auszuspähen, sind sie gekommen. 4 Die Frau aber nahm die beiden Männer und versteckte sie. Und sie sagte: So ist es, die Männer sind zu mir gekommen, ich aber wusste nicht, von wo sie waren, 5 und als man das Tor schliessen wollte, weil es dunkel wurde, gingen die Männer hinaus. Ich weiss nicht, wohin die Männer gegangen sind. Jagt ihnen nach, ihr werdet sie einholen. 6 Sie hatte sie aber auf das Dach geführt und unter den Flachsstengeln versteckt, die sie sich auf dem Dach aufgeschichtet hatte. 7 Die Männer aber verfolgten sie auf dem Weg zum Jordan bis an die Furten, und als die Verfolger draussen waren, schloss man das Tor zu. 8 Und bevor sie sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen auf das Dach 9 und sagte zu den Männern: Ich weiss, dass der HERR euch das Land gegeben hat und dass uns der Schrecken vor euch befallen hat und alle Bewohner des Landes vor euch zittern. 10 Denn wir haben gehört, dass der HERR das Wasser des Schilfmeers vor euch ausgetrocknet hat, als ihr auszogt aus Ägypten, und was ihr den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordan, Sichon und Og, angetan habt, die ihr der Vernichtung geweiht habt. 11 Und wir hörten davon, und unser Herz wurde mutlos, und euretwegen regte sich kein Lebensgeist mehr, denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf der Erde. 12 Nun aber schwört mir beim HERRN: Wie ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, so sollt auch ihr dem Haus meines Vaters Barmherzigkeit erweisen, und ihr sollt mir ein verlässliches Zeichen geben, 13 dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alle, die zu ihnen gehören, am Leben lasst und uns rettet vor dem Tod. 14 Da sprachen die Männer zu ihr: Mit unserem Leben stehen wir ein für euch, wenn ihr unsere Sache nicht verratet. Und wenn der HERR uns das Land gibt, wollen wir dir Barmherzigkeit und Treue erweisen. 15 Und sie liess sie durch das Fenster an einem Seil hinab, denn ihr Haus lag an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer. 16 Und sie sprach zu ihnen: Geht ins Gebirge, damit die Verfolger nicht auf euch stossen, und versteckt euch dort drei Tage, bis zur Rückkehr der Verfolger. Dann könnt ihr eures Weges gehen. 17 Und die Männer sprachen zu ihr: Wir wollen frei werden von diesem Schwur, den du uns hast schwören lassen: 18 Sieh, wenn wir in das Land kommen, sollst du diese Schnur aus rotem Faden an das Fenster binden, durch das du uns hinabgelassen hast, und du sollst deinen Vater und deine Mutter und deine Brüder und alle, die zum Haus deines Vaters gehören, bei dir im Haus versammeln. 19 Wer immer dann durch die Tür deines Hauses nach draussen geht, dessen Blut komme über sein Haupt, und wir sind frei von Schuld. Wenn aber Hand angelegt wird an jemanden bei dir im Haus, so komme sein Blut über unser Haupt. 20 Und wenn du unsere Sache verrätst, sind wir frei von dem Schwur, den du uns hast schwören lassen. 21 Da sprach sie: Es sei, wie ihr sagt. Und sie liess sie ziehen, und sie gingen. Sie aber band die rote Schnur an das Fenster.
Die Zürcher Bibel (Ausgabe 2007) © Theologischer Verlag Zürich.

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jutta.liess [at] elkb.de

Predigtthema
Zwischen Geben und Nehmen
Prädikantin Corinna Dürschmidt
am 5. October 2025 über
Jesaja 58, 7-12
(17:13 Minuten)

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Jesaja 58, 7-12
7 Heißt das nicht: Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! 
8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen. 
9 Dann wirst du rufen und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest, 
10 sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag. 
11 Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. 
12 Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen: »Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne«. 
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Predigtthema
Orientierung
Lektorin Jutta Liess
am 28. September 2025 über
Psalm 25
(08:29 Minuten)

Bibeltext anzeigen

Psalm 25
1 VON DAVID.
Zu dir, Herr, trage ich,
was mir auf der Seele liegt.
2 Mein Gott, auf dich vertraue ich.
Lass mich keine Enttäuschung erfahren!
Sonst triumphieren meine Feinde über mich.
3 Es wird ja keiner enttäuscht, der auf dich hofft.
Enttäuscht wird nur, wer dich treulos verlässt.
4 Zeige mir deine Wege, Herr,
und lehre mich, deinen Pfaden zu folgen!
5 Lass mich nach deiner Wahrheit leben und lehre mich!
Denn du bist es, Gott, der mir hilft!
Auf dich hoffe ich den ganzen Tag!
6 Denk an deine Barmherzigkeit und Güte, Herr!
Denn schon seit Urzeiten bestehen sie.
7 Aber an meine Vergehen sollst du nicht denken –
auch nicht an die Sünden aus meinen Jugendtagen!
Denk so an mich, wie es deiner Güte entspricht!
Du meinst es doch gut mit mir, Herr.
8 Gut und gerecht ist der Herr.
Darum weist er den Sündern den Weg.
9 Er hilft den Armen zu tun, was recht ist.
Er lehrt die Unterdrückten seinen Weg.
10 Alle Wege, die der Herr bestimmt,
sind geprägt von Güte und Wahrheit.
So hilft er denen, die seinen Bund halten
und seine Gebote befolgen.
11 Bleib deinem Namen treu, Herr,
und vergib mir meine Schuld – sie ist so groß!
12 Und wie steht es mit dem Menschen,
der dem Herrn mit Ehrfurcht begegnet?
Ihm zeigt er den Weg, den er nehmen soll.
13 So wird er über Nacht sein Glück finden,
und seine Kinder werden das Land erben.
14 Der Herr zieht die Menschen ins Vertrauen,
die ihm mit Ehrfurcht begegnen.
Seinen Bund macht er ihnen bekannt.
15 Meine Augen blicken stets auf den Herrn.
Denn er selbst zieht meine Füße aus dem Netz.
16 Wende dich zu mir und hab Erbarmen mit mir!
Denn ich fühle mich einsam und unglücklich.
17 Befreie mich von der Angst,
die mir das Herz zusammenschnürt.
Führe mich aus meiner Bedrängnis!
18 Nimm mein Unglück und Leid von mir!
Schaff alle meine Sünden aus der Welt!
19 Sieh nur, wie zahlreich meine Feinde sind
und wie abgrundtief sie mich hassen!
20 Schütze mein Leben und rette mich!
Lass mich keine Enttäuschung erfahren!
Denn bei dir suche ich Zuflucht.
21 Vorbildlich und ehrlich will ich leben.
Behüte mich in meinem Tun!
Denn auf dich hoffe ich.
22 Ach Gott, befreie Israel aus all seiner Not!
BasisBibel. Altes und Neues Testament, © 2021 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Predigtthema
Wenn Gott eine Tür öffnet – Überraschungen im Alltag
Prädikantin Corinna Dürschmidt
am 21. September 2025 über
1. Mose 28, 10-19a
(17:49 Minuten)

Bibeltext anzeigen

1. Mose 28, 10-19a
10 Jakob zog von Beerscheba nach Haran.
11 Unterwegs kam er an einen Ort,
an dem er übernachtete.
Denn die Sonne war schon untergegangen.
Er nahm einen von den Steinen dort
und legte ihn neben seinen Kopf.
Dann schlief er ein.
12 Im Traum sah er eine Leiter,
die von der Erde bis zum Himmel reichte.
Auf ihr stiegen Engel Gottes hinauf und herunter.
13 Plötzlich stand der Herr vor ihm und sagte:
»Ich bin der Herr,
der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks.
Das Land, auf dem du liegst,
will ich dir und deinen Nachkommen geben.
14 Sie werden so zahlreich sein
wie der Staub auf der Erde.
Du wirst dich nach Westen und Osten,
nach Norden und Süden ausbreiten.
Durch dich und deine Nachkommen
sollen alle Völker der Erde gesegnet sein.
15 Siehe, ich bin bei dir und behüte dich überall,
wohin du auch gehst.
Ich bringe dich zurück in dieses Land.
Ich werde dich nicht verlassen,
bis ich vollbringe, was ich dir verheißen habe.«
16 Als Jakob aus dem Schlaf erwachte, sagte er:
»Der Herr ist an diesem Ort anwesend,
und ich wusste es nicht.«
17 Da fürchtete er sich und dachte:
»Vor diesem Ort muss man Ehrfurcht haben!
Hier ist gewiss ein Haus Gottes
und ein Tor zum Himmel.«
18 Am Morgen stand Jakob früh auf und nahm den Stein,
den er neben seinen Kopf gelegt hatte.
Er stellte ihn als Kultstein auf
und rieb seine Spitze mit Öl ein.
19 Jakob nannte den Ort Bet-El, das heißt: Haus Gottes.
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Predigtthema
Glaube in Aktion
Prädikantin Corinna Dürschmidt
am 7. September 2025 über
Apg 3, 1-10
(16:43 Minuten)

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Apg 3, 1-10
1 Petrus aber und Johannes gingen hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, zur Gebetszeit. 
2 Und es wurde ein Mann herbeigetragen, der war gelähmt von Mutterleibe an; den setzte man täglich vor das Tor des Tempels, das da heißt das Schöne, damit er um Almosen bettelte bei denen, die in den Tempel gingen. 
3 Als er nun Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel hineingehen wollten, bat er um ein Almosen. 
4 Petrus aber blickte ihn an mit Johannes und sprach: Sieh uns an! 
5 Und er sah sie an und wartete darauf, dass er etwas von ihnen empfinge. 
6 Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher! 
7 Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich wurden seine Füße und Knöchel fest, 
8 er sprang auf, konnte stehen und gehen und ging mit ihnen in den Tempel, lief und sprang umher und lobte Gott. 
9 Und es sah ihn alles Volk umhergehen und Gott loben. 
10 Sie erkannten ihn auch, dass er es war, der vor dem Schönen Tor des Tempels gesessen und um Almosen gebettelt hatte; und Verwunderung und Entsetzen erfüllte sie über das, was ihm widerfahren war.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Predigtthema
Was ist dir wichtig im Leben?
Lektorin Jutta Liess
am 24. August 2025 über
Philipper 3, 7-14
(11:29 Minuten)

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Philipper 3, 7-14
7 Aber alles, was mir damals als Vorteil erschien, sehe ich jetzt – von Christus her – als Nachteil.
8 Ja wirklich: Ich betrachte es ausnahmslos als Nachteil. Dahinter steht die überwältigende Erkenntnis, dass Jesus Christus mein Herr ist! Verglichen mit ihm ist alles andere wertlos geworden, ja, in meinen Augen ist es nichts als Dreck! Mein Gewinn ist Christus.
9 Zu ihm will ich gehören. Denn ich gelte nicht als gerecht, weil ich das Gesetz befolge, sondern weil ich an Christus glaube. Das ist die Gerechtigkeit, die von Gott kommt und deren Grundlage der Glaube ist.
10 Ich möchte Christus erkennen und die Kraft seiner Auferstehung erfahren. An seinem Leiden möchte ich teilhaben – bis dahin, dass ich ihm im Tod gleich werde.
11 Das alles geschieht in der Hoffnung, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.
12 Ich möchte nicht behaupten, dass ich das alles schon erreicht habe oder bereits am Ziel bin. Aber ich laufe auf das Ziel zu, um es zu ergreifen. Denn ich bin ja auch von Christus Jesus ergriffen.
13 Brüder und Schwestern, ich bilde mir wirklich nicht ein, dass ich es schon geschafft habe. Aber ich tue eines:
Ich vergesse, was hinter mir liegt. Und ich strecke mich nach dem aus, was vor mir liegt.
14 Ich laufe auf das Ziel zu, um den Siegespreis zu gewinnen: die Teilhabe an der himmlischen Welt, zu der Gott uns durch Christus Jesus berufen hat.
BasisBibel. Altes und Neues Testament, © 2021 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Online-Bibelkreis jeden Dienstag, ökumenisch und weltweit

Bibelabend auf Zoom

Bibelabend auf ZoomBeim Online-Bibelabend entdecken wir gemeinsam einen Bibeltext. Wir erkunden den Text, klären Fragen und versuchen herauszufinden, was er für unser Leben bedeuten könnte.

Zum Bibelkreis auf Zoom kommen Besucher verschiedener Konfessionen, u.a. aus Deutschland, Österreich und Kroatien.

Es ist weltweit jeder herzlich willkommen, der sich näher mit der Bibel beschäftigen möchte und Freude am offenen und freundlichen Dialog hat. Wir unterhalten uns auf Deutsch.

Zoom-Zugang

Alle Informationen, Termine, Bibeltexte und die Zoom-Zugangsdaten finden Sie auf der
Website des Online-Bibelkreises:
www.online-bibelkreis.de
.

 

Termine und Bibeltexte anzeigen
Online-Bibelkreis: Gäste international herzlich willkommen: Online-Bibelkreis auf Zoom, Gäste international herzlich willkommen. Wir lesen: Lk 21,25-33
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Pfarrer Stefan Hradetzky und Team
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Online-Bibelkreis: Gäste international herzlich willkommen: Online-Bibelkreis auf Zoom, Gäste international herzlich willkommen. Wir lesen: Lk 3,1-20
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Online-Bibelkreis: Gäste international herzlich willkommen: Online-Bibelkreis auf Zoom, Gäste international herzlich willkommen. Wir lesen: 2. Kor 1,18-22
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Online-Bibelkreis: Gäste international herzlich willkommen: Online-Bibelkreis auf Zoom, Gäste international herzlich willkommen. Wir lesen: Josua 3,5-11.17
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Gedanken zum November

Blatt
Blatt
Blatt

Gott spricht: Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken.
Hesekiel 34,16

Dieser Satz aus dem Buch Hesekiel spricht mitten in unsere Zeit. Er erinnert uns daran, dass Gott die Menschen nicht sich selbst überlässt. Er sieht das, was verloren gegangen ist – in der Welt und in unserem persönlichen Leben. Und er verspricht, sich darum zu kümmern.

Gerade jetzt, wo vieles unsicher ist, tut diese Zusage gut. Kriege, Krisen und Ängste bestimmen die Nachrichten. Auch im Alltag erleben viele Menschen Belastung: Krankheit, Einsamkeit, Trauer oder Zukunftssorgen. Der November mit seinen stillen Tagen macht uns das besonders bewusst. Er ist eine Zeit, in der wir uns an Verstorbene erinnern – und an das, was im Leben zerbrochen ist. Für manche Menschen ist diese Zeit im Jahr nicht leicht.

In all dem spricht Gott: Ich will suchen, verbinden, stärken. Gott sagt uns uns zu, dass er da ist – gerade dann, wenn wir schwach sind oder den Weg nicht mehr sehen. Er geht mit, durch Helles und Dunkles. Er geht uns nach, er sucht uns. Er hilft uns, immer wieder neu aufzustehen.

Gottes Zuwendung zeigt sich auch dort, wo Menschen einander beistehen: wo jemand zuhört, tröstet, eine Hand reicht oder einfach bleibt. In solchen Momenten wird etwas sichtbar von dem, was Gott selbst tut – er sucht, heilt und stärkt.

Wenn wir am Ewigkeitssonntag die Namen der Verstorbenen hören, dürfen wir uns an diese Hoffnung erinnern: Dass Gott das Verlorene nicht verloren gibt. Dass er alles, was verwundet ist, einmal heil machen wird.

Diese Zusage trägt durch die dunklen Tage: Gott sucht. Gott verbindet. Gott stärkt.

Pfarrer Stefan Hradetzky

“Schritte des Glaubens”

Vier Abende, die ermutigen, Glauben und Alltag zu verbinden.

Alle, die ihren Glauben vertiefen möchten, sind herzlich eingeladen. Auch einzelne Abende können besucht werden.

Kursthemen:
“Erkenne deine Gabe”
Wüstenzeiten im Glauben
Bibel im Alltag
Hörendes Gebet

Verlauf der Abende:
18:30 Uhr: Snack und Ankommen
18:50 Uhr: Zeit für Gott (Lieder und Gebete)
19:10 Uhr: Biblische Impulse, Austausch, Gebet
spätestens 21:00 Uhr: Pünktliches Ende


 

Termine anzeigen

 

Tipps zum Bibel lesen und beten: Wo steht Dein Sessel?

Tipps zum Bibel lesen

Zeit mit Gott: Wo steht dein Sessel?

Was bringt es mir, in der Bibel zu lesen und zu Beten?

Aus der Bibel erfährst Du, wie verschiedene Menschen zu unterschiedlichen Zeiten Gott erlebt haben. Sie ist bis heute die beste Möglichkeit, Gott besser kennen zu lernen. Wenn Du regelmäßig in der Bibel liest, wirst Du erleben, dass ihre Texte wahre Schätze enthalten, die im Alltag Hilfe und Orientierung bieten. Eine moderne Bibelübersetzung (z.B. “Hoffnung für alle”, die “Gute Nachricht” oder die “Basisbibel”) kann dabei den Einstieg sehr erleichtern.

Aber Gott wohnt nicht nur zwischen zwei Buchdeckeln. Er ist auch heute noch erfahrbar. Er liebt uns und wünscht sich, Zeit mit uns zu verbringen. Er hört uns, wenn wir beten (auch wenn er aus gutem Grund nicht alles erfüllt, worum wir bitten). Viele Menschen erleben, dass Gott in der Stille zu ihnen spricht. Probiere es selbst aus. Wir haben bewährte Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene gesammelt …

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Jugendgruppe – 14tägig freitags ab 13 Jahren

jugendgruppe

jugendgruppe
 
Jugendliche ab 13 Jahren treffen sich 14tägig freitags außerhalb der Ferien von 17:30 – 19:00 Uhr im Großen Jugendraum (Eingang Pfarramt), um Spaß zu haben, Gemeinschaft zu erleben, andere einzuladen und miteinander im Glauben zu wachsen.

 

Termine und Programm
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Jugendgruppe Christine Hradetzky (Religionspädagogin)
Traunreut: Evangelisches Gemeindehaus Traunreut, Großer Jugendraum (Eingang Pfarramt)
Datenquelle: evangelische-termine.de / Datenpflege: Pfarramt

 

Ökumenische Exerzitien in der Passionszeit

Ökumenische Exerzitien 2023

In Exerzitien machen sich Menschen auf den Weg, Spuren von Gottes Wirken in ihrem Leben und Alltag zu entdecken. Das bedeutet, dass man sich täglich 15 bis 30 Minuten Zeit für eine persönliche Besinnung nimmt und am Abend für einen Tages­rückblick.

Verbunden leben

Verbunden leben – zwei Worte. Man kann sie als Aussage lesen, oder als Appell. Wir erleben große Herausforderungen: Klimawandel, Artensterben, Pandemie, Krieg, Missbrauch u.a. Zu den globalen Themen kommen die ganz persönlichen Herausforderungen. Wie gehen wir damit um? Was gibt uns Halt? Welche Ressourcen hält unser christlicher Glaube bereit? Die Übungsanregungen der Exerzitien möchten die Kommunikation mit Gott, mit den anderen und mit sich selbst unterstützen. Verbunden leben – da klingt Bindung, Verbindlichkeit, Bund
und Kommunikation an. Göttliche und unsere gemeinsame Kraft können wirksam werden, wo wir in Verbindung kommen und „verbindlich“ leben.

Exerzitien im Alltag sind ein Angebot, für sich persönlich und gemeinsam mit anderen mitten im Alltag still zu werden, Texte, Bilder und Lieder zu sich sprechen zu lassen, sich zu orientieren, zu wachsen. Diese vier Wochen mitzugehen bedeutet, dass Sie sich täglich 15 bis 30 Minuten Zeit für eine persönliche Besinnung anhand der Teilnehmerunterlagen nehmen und am Abend für einen Tagesrückblick. Einmal in der Woche (montags 19 Uhr) findet eine Andacht zum Einstieg in die kommende Woche statt. Die Treffen bieten auch Raum zum Austausch, für gemeinsame Stille, Lieder und Gebete.

PDF Flyer Ökumenische Exerzitien 2023 (PDF)

Christinnen und Christen aller Konfession sind herzlich willkommen, Anmeldung siehe unten.

Termine

Montag, 27. Februar 2023 um 19 Uhr (Einführung, ca. 45 Min)
Montag, 6. März 2023 um 19 Uhr (ca. 60 – 90 Min)
Montag, 13. März 2023 um 19 Uhr (ca. 60 – 90 Min)
Montag, 20. März 2023 um 19 Uhr (ca. 60 – 90 Min)
Montag, 27. März 2023 um 19 Uhr (ca. 60 – 90 Min)

Ort

Evangelischer Gemeindesaal
Carl-Köttgen-Str. 1a
83301 Traunreut

Kosten

Für das Teilnehmerheft in Form eines schönen Klappaufstellers bitten wir um einen Unkostenbeitrag in Höhe von 5 Euro.

Begleitung

Monika Hoffmann (katholisch)
hoffm.monika [at] t-online.de
Tel. 08669/130624

Barbara Römer (evangelisch)
barbararoemer.ts [at] icloud.com

Anmeldung
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 5 Personen.
Wir bitten um baldige Anmeldung, entweder per Email bei pfarramt.traunreut [at] elkb.de oder direkt hier online:

Online-Anmeldung

Ich melde mich für die Exerzitien 2023 an:

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- nutzen wir ggf. Ihre Kontaktdaten (Name, Telefonnummer, Mailadresse) für Rückfragen und zur Kontaktaufnahme aus organisatorischen Gründen.

Weitere Hinweise zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, die Sie über den Link am unteren Ende dieser Seite aufrufen können.
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Am 31. Oktober ist Reformationstag

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Am 31. Oktober ist Reformationstag. Wir denken an das Wirken Martin Luthers zurück, der 1517 durch die Veröffentlichung seiner 95 Thesen viele Missstände in der Kirche offenlegte und zu einer Reform aufrief. Ob Martin Luther die Thesen direkt an die Kirchentüre der Schlosskirche zu Wittenberg nagelte, ist nicht ganz sicher – Tatsache ist jedoch, dass Martin Luther mit seinen 95 Feststellungen wichtige Impulse gab, die eine große Wirkung entfalteten. Sie lassen sich durch vier wichtige Eckpunkte zusammenfassen, die bis heute das Fundament des evangelischen Glaubens sind:

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